#Bremen: Uns erreichte folgender Aufruf, den wir gerne weiter verbreiten: "Solidarität mit der "Letzten Generation", Infostand & Spenden sammeln | §129 Abschaffen. 30. Mai, 17.30 Uhr, Marktplatz Bremen. Getroffen hat es Lina, (1/5)
die Letzte Generation und unsere kurdischen Genoss*innen - Aber gemeint sind wir alle! (2/5)
Die Hausdurchsuchungen und Ermittlungen wegen den angeblichen kriminellen Vereinigungen der letzten Wochen und Monate haben politisches Kalkül: Es soll weiter Stimmung gegen Menschen gemacht werden, die gegen dieses System für eine bessere Welt kämpfen. (3/5)
Doch wir lassen uns nicht spalten, die Klimagerechtigkeitsbewegung klebt zusammen, internationalistisch und antifaschistisch! Kommt am Dienstag 20.05. um 17:30 mit uns zum Marktplatz, (4/5)
zeigt eure Solidarität und werdet durch Spenden für die Betroffenen von §129a/b-Verfahren Mittäter*innen im Kampf das gute Leben." (5/5)
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NordWestbahn du scheiß Hilfsbulle! Zu wütenden Protesten gegen das Urteil gegen die Antifaschistin #freeLina und für einen militanten #Antifaschismus sind gestern in #Bremen bis zu 400 Menschen auf die Straße gegangen. Dabei kam es teils zu schweren Auseinandersetzungen (1/9)
mit der #Polizei. Diese besetzte bis tief in die Nacht mit einem Großaufgebot, Wasserwerfer und Räumpanzer das Steintor und Ostertorviertel. Im Zug eines „Kessels“ wurden dabei ca. 70 Personen von der Polizei in die Polizeizentrale in der Vahr verbracht, weitere einzelne (2/9)
Ingewahrsamnahmen kamen dazu. Im Gegensatz zu der von @butenunbinnen zitierten Presseerklärung der Polizei, wurden dabei durch die Polizei Demonstrant*innen Teils schweren Verletzungen zugefügt. Die Versuche der Polizei rechtswidrig im direkten Anschluss Ärzt*innen der (3/9)
Wasserwerfer, Räumpanzer, Steine, Böller und Bengalos: Im Bremer Steintorviertel ist es heute anlässlich der Verurteilung von #freeLina und weiteren Antifaschist*innen zu wütenden Protesten gekommen. #hb3105 (1/4)
Mindestens 200 Antifaschist*innen waren unangemeldet aber öffentlich angekündigt gegen das Urteil und für einen Antifaschismus der nicht auf Recht und Gesetz schaut sondern ob er Nazis schadet, auf die Straße gegangen. (2/4)
Es kam zur Auseinandersetzungen mit der Polizei und Steinwürfen auf ihre Fahrzeuge. Zur Stunde gleicht das Bremer „Viertel“ einer von einem massenhaften Polizeiaufgebot besetzten Zone während es weiterhin zu leichten Auseinandersetzungen kommt. (3/4)
Zur heutigen Spontandemo in #Bremen (pünktlich 20 Uhr Ziegenmarkt) anlässlich der Urteilsverkündung gegen die Antifaschistin #freeLina wird es einen Ermittlungsausschuss (EA) geben. Ihr erreicht ihn heute Abend unter der Nummer 0421-78744. (1/5)
Ein EA ist eine politische Gruppe von Unterstützer*innen die ihr anrufen solltet wenn ihr eine Festnahme oder ähnliches beobachtet solltet oder selber von der Polizei mitgenommen werden solltet. (2/5)
Der EA arbeitet mit Anwält*innen zusammen und kann Betroffene von Repression unterstützen. Da Stresssituationen manchmal aufregend sein können empfiehlt es sich die Nummer des EA z.B auf einen Arm oder ähnliches zu schreiben. (3/5)
„Dort wo Antifaschist*innen auf #Nazis treffen und ihnen konsequent entgegengetreten, dort kommen sie früher oder später auch dem Staat in die Quere. Das ist kein Zufall. Der Staat und sein Gewaltmonopol ist nicht einfach eine neutrale Einrichtung zum Wohle aller." (1/5)
Als Teil des bundesweiten kommunistischen …ums Ganze! - Bündnis rufen wir mit folgenden Text zu Protesten am „Tag X“ im Verfahren gegen die Antifaschistin #freeLina auf. Ihr wird vorgeworfen, Kopf einer kriminellen Vereinigung, nach Paragraf §129 StGB, (2/5)
zu sein und Angriffe auf Nazis im Rahmen dieser Vereinigung begangen und geplant zu haben: umsganze.org/demonstration-… (3/5)
#Bremen: Übermorgen, am Donnerstag den 23. Februar, wird das Bremer Oberlandesgericht über das von der Staatsanwaltschaft angestrengte Revisionsverfahren gegen den evangelikalen Pfaffen #Latzel entscheiden. Latzel, (1/11)
Pastor der Martini-Gemeinde in der Bremer Innenstadt war im Mai letzten Jahres vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden. Bemerkenswert war die Begründung, (2/11)
mit der das Gericht die Verurteilung Latzels auf Grund seiner homo- und queerfeindlichen Äußerungen aufgehoben hatte: Das sei alles durch die #Religionsfreiheit gedeckt. Die Religionsfreiheit, die das Bremer Landgericht bei Latzel letztes Jahr entdeckt hat, (3/11)