Heute startet die #republica und da dürfen wir natürlich nicht fehlen. Besucht uns an unserem Stand L3 - und natürlich bei unseren Talks! 1/4
Morgen, am 6. Juni, um 18 Uhr sprechen unsere Kolleginnen Una Titz & Theresa Lehmann in der Lightning Box 1 über “Algospeak”: Um sich der Moderation zu entziehen, sind Demokratiefeind*innen auf #TikTok kreativ geworden und nutzen ihre ganz eigene Sprache. 2/4
Ebenso morgen: Austausch und Vernetzungstreffen mit dem Stammtisch für politische Bildungscreator*innern zu politischer Bildung im Kurzvideoformat
Ab 17:30 Uhr im Media Meet Up, u.a. mit unseren Kolleginnen Eva Kappl und Theresa Lehmann. 3/4
Auf der #Tincon sind wir am 8. Juni um 12.15 Uhr auf Stage 6. Bei “Mit Rechten stitchen!?” geht es um die Frage, ob die Stitchfunktion von TikTok bei Gegenrede und Debunking helfen kann oder ob man dadurch menschenfeindliche Inhalte nur bekannter macht. 4/4
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Auf Twitter trendet der von rechtsradikalen Akteur:innen gepushte Hashtag “Stolzmonat” als versuchtes Gegennarrativ zum queeren #Pridemonth. Grund für den Trend ist aber vor allem: metapolitische Social Media-Manipulation.
Eine Analyse. 🧵
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Vorlauf zur Kampagne war ein Twitter-Post der AfD Wuppertal mit einem Auszug aus dem Lied “Neue deutsche Härte” des Rappers Fler: “Schwarz rot gold - Hart und stolz”. Dieser distanzierte sich daraufhin sowohl von der AfD als auch von dem Lied selbst.
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Anschließend verbreiteten sich relativ schnell Postings mit dem Hashtag “Stolzmonat”. User:innen sollen anstatt der Pride-Fahne die Deutschlandfahne nutzen, um ihren Nationalstolz zu zeigen - und queere Menschen zu ärgern.
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Die extreme Rechte ist umtriebig wie eh und je. Ohne große Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gab es vergangenes Wochenende viel Veranstaltungen der extremen Rechten. Ein kurzer Thread 1/4
Aber das war nicht die einzige Veranstaltung in Thüringen. Denn die sog “Burschentage” der Deutschen Burschenschaft (DB) fanden in #Eisenach und #Seebach statt. Dort wurde in “guten alten Zeiten” geschwelgt und “ab-, ab-, abschieben!” skandiert. 3/4
Gemeinsam gegen Falschinformationen: Um Menschen besser vor zunehmenden Falschinformationen online zu schützen, unterstützen wir @GoogleDE . Die Kampagne setzt dabei auf die sogenannte „Prebunking“-Methode um Falschinformationen zu begegnen, noch bevor sie sich verbreiten. 1/5
Wir freuen uns sehr über den Startschuss zur #Prebunking-Kampagne mit @Jigsaw, @MoonshotTeam & Partnern aus der Zivilgesellschaft. In 3 Videos werden Manipulationstechniken aufgezeigt, um Menschen zu helfen, sich vor Falschinformationen zu
schützen. 2/5 blog.google/intl/de-de/unt…
“Prebunking” ist eine Methode, um Falschinformationen zu begegnen, noch bevor sie sich verbreiten. Die Idee dahinter: Wenn wir Manipulationstechniken kennen & verstehen, können wir uns und andere besser davor schützen.
Wie das aussieht, seht ihr hier: 3/5
Wir gedenken des 37-jährigen Horst Hennersdorf, der heute vor 30 Jahren, am 5. Juni 1993, in Fürstenwalde/Spree von zwei Rechtsextremen ermordet wurde.
CN: Gewalt #keinVergessen#rechteGewalt 1/11
Horst Hennersdorf, genannt „Horstel“, wurde am 25. Juni 1955 geboren. Zur Tatzeit lebte er ohne Wohnung in Fürstenwalde an der Spree. Über sein Leben ist leider wenig bekannt. 2/11
Fürstenwald ist kurz nach der Wende ein Hotspot der rechtsextremen Szene. Neonazis gelingt es dort stellenweise soziale Räume zu dominieren. Das führt auch dazu, dass es zu der Zeit zu einer ganzen Reihe an Straftaten kommt. 3/11
Putins Rede zur Lage der Nation ist ein Paradebeispiel für seine Propaganda, inklusive Täter-Opfer-Umkehr & antiwestlichen Verschwörungserzählungen.
Passend dazu: Unsere Analyse zu demokratiefeindlichen Narrativen im russischen Angriffskrieg!
1/13 zdf.de/nachrichten/wi…
Propaganda und Desinformation gehören schon lange zu den Waffen der russischen Regierung. Mit eigenem Medienimperium und stark eingeschränkter Pressefreiheit kontrolliert Putins Regierung größtenteils, wie und worüber die Inlandsmedien berichten.
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Es ist kein Zufall, dass heute vor drei Jahren eine Shisha-Bar zum Anschlagsziel des Attentäters in #Hanau wurde. Der Täter hatte ein zutiefst rassistisches Weltbild - Shisha-Bars wurden über Jahre stigmatisiert, dämonisiert und somit als Anschlagsziel markiert. 1/8
Nur wenige Monate vor der Tat soll der Attentäter für kurze Zeit im bayerischen Hof (Saale) gewohnt haben und dort ebenfalls Shisha-Bars beobachtet haben. Regelmäßig wurden - und werden bis heute - Shisha-Bars mit “Ausländerkriminalität” in einen Zusammenhang gestellt. 2/8
Stigmatisierende Debatten in Medien, Politik und Gesellschaft, die ohnehin rassistisch aufgeladen sind, werden durch Rechtsextreme befeuert: Die AfD Hessen hetzte im Vorfeld des Anschlags gezielt gegen Shisha-Bars. Damit bereitete auch sie den Nährboden für rechte Anschläge. 3/8