Darf ich vorstellen? ZDF Chef-Meteorologe Özden Terli.
Mittels thinktanks organisiert er Umerziehungs-Camps für Journalisten und fordert tägliche #Klimapropaganda vor der tagesschau.
Bei Twitter hetzt er gegen Skeptiker ("#Klimaleugner ticken nicht ganz richtig!").
🧵-gern RT!
Özden Terli ist Sohn türkischer Gastarbeiter. Mit 17 hat er keine Lust mehr auf Schule. Später holt er das Abitur nach, bricht ein Studium ab und studiert dann Meteorologie, bis er erst bei @wettercom landet und schließlich vom ZDF als neuer Wetterfrontmann gecastet wird.
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Terli beginnt seine Karriere eher unauffällig, er berichtet von "nach oben kletternden Temperaturen" und freut sich 2016 noch über 23°C im März.
Das wird sich bald grundlegend ändern.
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2017 wird Terli Teil der weltweiten Klimapanik-Sekte. Als einer von wenigen Deutschen tritt er dem thinkthank "Climate without borders" der belgischen Wettermoderatorin und Klima-Aktivistin Jill Peeters bei.
"Climate without borders" wird u.A. finanziert von der European Climate Foundation (ECF), die bspw. auch klimafakten_de finanziert.
Ziel ist u.A. Einflussnahme auf Journalisten, bspw. mit sog. "Boot Camps" in denen die Teilnehmer klimapolitisch "auf Linie" gebracht werden.
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Lt. Gründerin war es "gerade in 🇩🇪 schwer, Interessierte zu finden."
Wie Priesemann, Brinkmann & Co bei Corona, drängen auch hier alarmistische Hinterbänkler nach vorn, um von "Wohltätigkeitsstiftungen" (Rockefeller!) lancierte Panik-Regimes wissenschaftlich zu legitimieren.
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2018 setzt Terli um was ihm beigebracht wurde: er spricht nicht mehr von Klimawandel sondern von "Klimakrise."
"Ich finde, das Wort ist zu schwach. Es ist eine Krise, die Klimakrise."
2020 formiert sich Gegenwind gegen Terlis Aktivismus im ZDF.
Im tagesspiegel klagt er: „Ich zeige eine Grafik oder Animation und werde als politischer Aktivist beschimpft.“
Haufenweise Briefe: Er verbreite Propaganda, sei ein „Scharlatan“, das ZDF sei „politisch gesteuert“
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2021 solidarisiert sich Özden Terli mit der @zeitonline gegen Querdenker und fordert eine gesellschaftliche Spaltung, sowie konträre, konsenskritische Meinungen vom Diskurs auszuschließen.
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2022 radikalisiert sich Terli weiter und greift zu Gossensprache ggü. Klimaskeptikern
- "Klimaleugner ticken nicht ganz richtig"
- "geistig verwirrt"
- "...sind Klimaterroristen!"
- "...verachten Menschen!"
- "...sind einfach beschränkt!"
Und das von einem ÖRR-Journalisten!
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Im Juni 2022 sagt Özden Terli dem Qualitätsportal gmx
"Wir müssen einen Teil unseres Wohlstands abbauen!"
Zudem würde er gern den Tatort fürs Thema Klima instrumentalisieren, kritisiert Karl Lauterbach als Relativierer und fordert noch mehr Druck von der Zivilgesellschaft.
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Terli gehört der Lobbygruppe "Klima vor Acht" an.
Sie fordert tägliche Klimapanik vor der tagesschau.
Der ehem. ZDF-Intendant Thomas Bellut dazu: „Ich finde es falsch, so etwas vorzugeben. Damit macht man auch Politik. Ist das unsere Aufgabe? Nein. Wir sollen informieren."
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Terli ist unbeirrbar:
„Mitten in der Klimakrise muss man Hitzetage anders beleuchten, da reicht es nicht zu sagen: Juhu, wir gehen alle ins Schwimmbad.“
Er spreche deshalb nicht mehr von schönem Wetter, denn an vertrockneten Wiesen & leidenden Bäume gäbe es nicht Schönes.
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Für die Lobbygruppe "World Weather Attribution" (WWA) schreibt Terli sogar das deutsche Vorwort für ihr Propagandahandbuch "Über Extremwetter und den Klimawandel berichten" mit dem Journalisten eine auf Panikmache und Dramatisierung angelegte Sprache nahegelegt bekommen.
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Fazit: Özden Terli ist mehr Propagandist als Wissenschaftler.
Er hat das Thema Klimawandel für seinen persönlichen Aufstieg genutzt.
Als ZDF-Journalist wäre er zu Neutralität verpflichtet, aber sorgt täglich für eine Verengung des Diskurses zu Klimawandel und Klimafolgen.
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Es gibt keine #Klimakatastrophe in Deutschland!
(🧵, wird laufend erweitert)
- 2023 ist nicht das erste Jahr mit einer außergewöhnlichen #Hitzewelle.
- #Extremwetter wie Fluten, Niedrigwasser, Dürre und Starkregen nehmen nicht zu.
- schwere #Tornados nehmen ab in Deutschland
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Studie der @jlugiessen, 2012
"Klima in Nord-Europa während der letzten 2.000 Jahre rekonstruiert: Abkühlungstrend erstmalig präzise berechnet."
- 0,3°C Abkühlung / 1000 Jahre
- IPCC Rekonstruktionen überschätzen den langfristigen Abkühlungstrend über die letzten Jahrtausende
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Studie der Uni Bern, 2005
»Gletscher, wie wir sie kennen waren in den letzten Jahrtausenden nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme.«
- Gletscher bspw. zur Römerzeit deutlich kürzer als heute
- Alpen vor 7.000 Jahren vermutlich nahezu eisfrei
Tenor: Für die Bürger kaum finanzierbar, technisch nicht umsetzbar, hohe Umweltrisiken.
🧵 - Gern RT!
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Bis 2032 soll ein komplettes H2-Pipepline-Netz fertig sein, der "Wasserstoff backbone."
Große Erdgaspipelines werden auf 100% H2 umgewidmet. Die komplette Peripherie der Leitungen muss neu gebaut werden, da sicherheitstechnisch nicht für H2 geeignet.
Unter "Da habe ich mich geirrt" gibt @zeitonline wichtigen Protagonisten von Impfpflicht & Corona-Zwangsmaßnahmen eine Bühne um ihr Wirken der letzen Jahre zu "reflektieren."
Die #Zeit war 3 Jahre selbst Zentralorgan von Ausgrenzung, Spaltung & Hetze gegen Regierungskritiker.
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Schon im August 2020 beschimpft der stellvertretende Chefredakteur der ZEIT, @berndulrich, Menschen die für eine Rückkehr der Grundrechte demonstrieren als Covidioten.
Schon im August 2018 klingt Lamberty wie ein Pharmalobbyist:
„Je stärker die Verschwörungsmentalität einer Person ausgeprägt ist, desto mehr befürwortet diese Person alternative Verfahren und umso mehr lehnt sie konventionelle Heilmethoden wie Impfungen oder Antibiotika ab.“
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Darf ich vorstellen? Nina Morschhäuser.
2006-15 Referentin Medien für @GrueneBundestag
2016 Bertelsmann-Stifung, German-Israeli Young Leaders Exchange
2018-2022 plötzlich Twitter Lobbyistin, aktiv für BioNTech.
Sie saß für @Die_Gruenen in der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“
Es hieß: "Die Freiheit und der offene Charakter des Internets sind ein besonders schützenswertes Gut. [Dies] soll durch ein Monitoring der BuReg beobachtet werden." 2/ dserver.bundestag.de/btd/17/125/171…
2018 nach einem Vodafone Intermezzo der Wechsel zu Twitter (#Drehtüreffekt?!)
Lobbyistin Morschhäuser hält laut Twitters Public Policy Report u.a. workshops mit dem @BMI_Bund zur Krisenkommuniktation und mit @AmadeuAntonio zur effizienteren Meldung unliebsamer tweets.