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dass es auch hier unten so paradiesisch wird, wie es sich das entfremdete Bewusstsein nur in fernen Phantasiewelten oder der Enge von Zwangskollektiven vorstellen mag, bleibt es dabei: Wir werden weiter für die befreite Gesellschaft streiten müssen. Denn die Notwendigkeit des /2
Wut, Frustration, Hilflosigkeit und Sorge darüber, was die nächsten Tage des Krieges mit sich bringen werden. Ich schreibe Euch, weil Ihr logischerweise auch in diesen Tagen meine Partner sein solltet, Partner im Kampf für eine bessere Welt mit mehr Freiheit, Gerechtigkeit,/2
denen leider noch weitere folgen werden - ist der Alltag der israelischen Bevölkerung, wie auch der Zivilbevölkerung in Gaza und im Westjordanland von Angst und Tod geprägt.
Anliegen der jährlichen Demonstrationen feministische, ökologische und antirassistische Kämpfe mit einer revolutionären, emanzipatorischen und antiautoritären Perspektive gegen Staat und Kapital zu verbinden./2
wodurch er erstickte. Er wurde nicht älter als 26 Jahre. FPÖ und Boulevard verteidigten das Vorgehen der drei Beamten. „Der Schwarze“ sei halt wie ein „wildes Tier“ gewesen, und er versuchte sich auch noch einem „rechtmäßigen“ Abschiebebescheid zu widersetzen. /2
am Wiener Flughafen verhaftet, nachdem er dort auf einer Toilette Waffen versteckt hatte. Bei einer Hausdurchsuchung wurden Todeslisten und offensichtlich Vorbereitungen auf einen Terroranschlag gefunden, den er unter falscher Identität vermeintlich als syrischer Geflüchteter /2
dort keine ihrer "Veranstaltungen" mehr ohne Besuch von Antifaschist*innen abhalten können, müssen sie ihre Treffen nun woanders veranstalten. Die Faschist*innen mussten ihre Treffen nun -aufgrund erfolgreicher antifaschistische Proteste an den Stadtrand verlegen. /2
vom 11. bis zum 19. Juli 1995– und verteilte sich auf eine Vielzahl von Tatorten in der Nähe von Srebrenica. Mehr als 8000 Bosniak*innen wurden ermordet. Das jüngste Opfer war ein Mädchen im Säuglingsalter. Das Verbrechen wurde unter der Führung von Ratko Mladić /2
Sie drohen den Organisator*innen im Internet und versuchen ihre Anhänger*innen zu mobilisieren, um Veranstaltungen zu stören. Es muss mit ähnlichen Aktionen gerechnet werden, wie zum Beispiel am 24.4.2022 beim Ute-Bock-Haus oder der Pride 2021. /2
Transporthubschrauber statt. Aktuell erfolgen schwere Bombardements, Truppenoperationen und Helikopterangriffe auf kurdische Gebiete. Gleichzeitig wird die demokratische Selbstverwaltung der Jesid*innen im Shingal durch das irakische Militär angegriffen. /2



Viele tausende Menschen beteiligten sich und zeigten, dass die Linke groß und kraftvoll sein kann. Angeführt vom FLINTA*Block mit dem Schwerpunkt zum feministischen Streik zogen wir durch den 16. Bezirk in die Innenstadt, wo die Cops wieder einmal völlig wahllos eskalierten. /2

Sie wurden von einem deutschen Rassisten und Rechtsextremen aus dem Leben gerissen. Die Hinterbliebenen und Angehörigen wurden mit dem Rassismus der deutschen Behörden und der deutschen Gesellschaft konfrontiert, mit ihrer Ignoranz und Feindseligkeit. (/2)
Es gibt Musik, heißen Kaffee und Tee. Und die Möglichkeit, euch zu informieren und Solidarität zu zeigen.



Lassen wir diese rassistische Stimmungsmache und Instrumentalisierung der Opfer des Anschlags nicht zu! Mehr Infos findet ihr hier: fb.me/e/aZZC5mmzm
Der Täter ist IS-Sympathisant, das Tatmotiv dürfte also ein islamistisches sein. Ob es weitere Täter gibt, ist nach wie vor unklar. Die kaltblütigen islamistischen Mordanschläge sind kein Importgut einer "fremden Kultur", sondern Ausdruck einer mörderischen Ideologie. (2/x)
Wir sind uns bewusst, dass es in dieser Phase der Pandemie wichtig ist die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Das ist leider notwendig. Als Antikapitalist:innen finden wir es aber bezeichnend, dass der Bereich der Lohnarbeit fast zur Gänze von Restriktionen ausgenommen ist.