Public Eye Profile picture
Mit Recherchen und Kampagnen gegen Menschenrechtsverletzungen, die ihren Ursprung in der Schweiz haben. Ehemalige EvB. En français: @PublicEyeSuisse
May 16, 2023 5 tweets 3 min read
Weshalb wir am 18.6. NEIN zur Umsetzung der #OECD-#Mindeststeuer sagen, obwohl wir die Bemühungen, das internationale System der Unternehmenssteuern gerechter auszugestalten, begrüssen 👇
publiceye.ch/de/news/detail…
#Abst23 #CHvote Image 1️⃣ Die geplante Umsetzung nützt vor allem den Multis. Sie führt nicht zu einer Umverteilung in rohstoffreiche Länder des globalen Südens, die meist viel höhere Gewinnsteuersätze (25-35%) haben - im Gegenteil: Der Druck steigt, ihre Sätze zu senken und dem OECD-Satz anzugleichen.
Nov 9, 2022 11 tweets 6 min read
Swiss #multinationals are responsible for at least 2-3% of global greenhouse gas emissions, if indirect emissions are taken into account. These numbers are similar to Brasil, Japan or Indonesia, despite Switzerland’s comparatively small population and size. 🧵 According to a @McKinsey study, greenhouse gas emissions directly controlled by multinational enterprises in🇨🇭are 7 to 10 times higher than the country’s domestic emissions. And that’s without including the emissions along these enterprises’ value chain. Here’s how 👇
Nov 7, 2022 4 tweets 2 min read
🚨 Neue exklusive Recherche! «Die Schweiz auf ihrem Kohleberg» ist das Ergebnis einer einjährigen Recherche und privilegierter Kontakte mit einem misstrauischen Sektor. #StoppKohle

Recherche lesen 👇
publiceye.ch/schweizer-kohle

Hauptergebnisse im 🧵 ⚫ #Kohle wird heute als Energie aus dem vergangenen Jahrhundert angesehen. Doch dieses kleine «Sonnenkonzentrat» wurde noch nie so viel gefördert, transportiert und verbraucht wie im Jahr 2022, in dem die historische Marke von 8 Milliarden Tonnen geknackt werden dürfte.
Nov 18, 2021 4 tweets 3 min read
Neue Recherche mit @UE: Die EU exportiert Tausende Tonnen Insektizide auf Basis von #Neonicotinoids, die in der EU selbst verboten sind, weil sie als #Bienenkiller gelten. Der Basler Konzern @Syngenta ist in diesem Geschäft mit Abstand die Nummer 1.
publiceye.ch/de/themen/pest… «Neonicotinoide sind für Bienen so giftig wie Nowitschok für Menschen», sagt @DaveGoulson. «Die Stoffe verbleiben jahrelang in Böden und Pflanzen und vergiften alles, was sich von diesen ernährt oder Nektar von ihren Blüten sammelt. Ausserdem gelangen sie in Gewässer.»