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Jan 19, 2022, 11 tweets

#pandemieleugner_lsa
#hal1501

Am 15.01.2022 führte Sandra Gabriel, "Freie Linke" aus Halle, eine VA in eigenem Namen durch, weil sie sich am Montag zuvor durch den Gegenprotest gestört fühlte (hier mit rotem Transparent der Liebich-Gruppe).

Auch wenn sich Redner bei der Bewegung Halle von Liebich abgrenzen, ist die Beziehung zu ihm und den Hallenser "Fußballfans" d.h. Hooligans, mindestens eine strategische. Hier tritt Gabriel sozusagen als Hooligan-Mutti auf, als Journalisten das Interesse von zwei der Herren

wecken. Die Probleme, denen Presseleute dort ausgesetzt sind, finden in der Regel nicht den Weg in die Regionalzeitung.

Hier ist die "libertäre Linke" mit dem "bürgerlichen Klientel" unterwegs.

Der Aufzug wurde auch am Samstag aufgehalten. Wenn Gabriel warten muss, liegt es an "Faschisten". Nicht umsonst hat sie die Antifa in "StaatsFA" umbenannt, also in Faschisten im staatlichen Auftrag. Im Grunde, sei es ihr bewusst oder nicht, singt sie das Lied des Sven Liebich.

Der behauptet dasselbe kaum anders.
Gabriel irrt, wenn sie sich als "Linke" bezeichnet. Dazu müsste sie in der Tradition der Aufklärung stehen. Dass ihre Liebich- und Hool-Buddys auch sicher nicht links sind, sollte ihr selbst klar sein.

Dass sie mit ihrem Aufzug warten muss, bis die Polizei eine Situation mit Gegenprotest löst, ist für Gabriel eine Verletzung ihrer Menschenrechte. Was wird sie sagen, wenn sie einen Bus nicht nehmen kann, weil der überfüllt ist? In Den Haag klagen?

"Staatstreue antideutsche Antifa" mit finanzieller Unterstützung von Staat und Stadtkasse, das ist das Lied, das neben Liebich seit Jahren auch die #noAfD in #LSA singt. Die Positionen sind deckungsgleich.

Sie redet inzwischen gern von "Proletariat", "Arbeiterklasse", die würde komplett bei ihren VA mitlaufen und bilde die bürgerliche Mitte (Stellung der Produktionsmittel vergessen, bei den immer wieder beklagten Selbständigen???) und stünde gegen das Großkapital. Reicht für plumpe

Agitation, aber nicht weiter.
Es folgt der "Faschismus in Reinkultur". Bekäme sie für jeden "Faschismus" einen Euro, wäre sie reich. Mit den gängigen Faschismustheorien hat das nichts zu tun, es geht wie bei Liebich um die Diffamierung des Gegenprotestes und spricht der

Gegenseite die Meinungsfreiheit ab, die dort so hoch im Kurs stehen soll. Der Dialog, der immer wieder gefordert wird, ist so nicht möglich.

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