Anscheinend wurde gestern der rechte Kampfsportler Martin M. In #Cottbus erschossen, die dortige Hooliganszene postet entsprechende Trauerposts in den sozialen Medien. rbb24.de/studiocottbus/…
Die extrem rechte Kampfsportmarke Black Legion postet schwarze Trauerflor auf Instagram. Martin M. gehörte klar zur Szene. Sie ist offenbar in einen gewalttätigen Rockerkonflikt verwickelt.
Schwerer Schlag gegen das extrem rechte Kampfsportevent "Kampf der Nibelungen": Heute sollten die Kämpfe für den Stream am 10. Oktober in Magdeburg aufgezeichnet werden. Die Polizei durchsuchte und untersagte die Veranstaltung. #nonazis#kdn#nokdn
Der KdN hatte sich seit 2013 zum größten Kampfsportevent der militanten Neonaziszene in Westeuropa entwickelt, Kämpfer und Publikum reisten bundes- und europaweit an. Bereits 2019 untersagte das OVG Bautzen das Event. (1/x)
Militante Neonazis rüsten sich europaweit im #Kampfsport für #TagX. Die Professionalisierung rechter Gewalt wird in #Rechtsterrorismus internationaler Dimension münden – eine höchst gefährliche Entwicklung.
Mein Buch „Ihr Kampf“ ist ab sofort erhältlich.
Sowohl (Sport)Politik als auch die Landschaft des Kampfsports sind gefragt Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Die Anstrengungen zur Prävention von Gewalt und Diskriminierung müssen deutlich erhöht werden.
Ich hoffe, das Buch wird etwas anstoßen und freue mich auf die wichtige Debatte.
Auch aus dem Netzwerk des "Kampf der Nibelungen" sind militante Neonazis nach Berlin zu #b2908 angereist.
Ich werde mir das viele Geschehen heute tagsüber in #Berlin anschauen und gelegentlich Informationen twittern.
In Berlin Mitte sammeln sich Q-Anon Verschwörungsgläubige. Der Aufzug des gesammtek Spektrums wird allem Anschein nach sicher auf eine 5stellige Summe wachsen.
Am Bebelplatz wiederum sammelt sich Gegenprotest. Bislang noch unter 1.000. #b2908
Während die @sportschau einen sehr sehenswerten Beitrag zur Geschichte des Frauenfußballs veröffentlicht, feiert die Sportbild völlig unkritisch die rein männliche Erstausstrahlung der BuLi-Konferenz ab.
Manchmal bin ich so froh, dass es die Öffentlich-Rechtlichen Sender gibt.
Den Beitrag der Sportschau gibt es hier. Anhand von viel Quellenmaterial und Interviews wird die Geschichte des Frauenfußballs, seines Verbots, seiner Diskriminierung und seiner Erfolge sehr anschaulich herausgearbeitet: