Ich habe grad rund 10 Seiten aus dem 192-Seiten-Epos des Stephan Kohn gelesen, dem von #Aluhüten und Knallrechten gelobten "Whistleblower".
Was für ein verquaster und erbärmlicher Schrott! Der Mann kann nicht klar denken. Und so etwas wird also gefeiert??
Oje.
1/10
"Nicht einmal die Mitarbeiter des Krisenstabs wurden in der Coronakrise 2020 systematisch gegen alle auch nur entfernt ähnlichen Erkrankungen geimpft."
Ja. Wenn die Grippewelle vorbei ist, ergibt eine Impfung auch keinen Sinn mehr. Kohn rafft das nicht.
2/10
n-tv.de/politik/Das-st…
Das Papierchen lohnt wirklich nicht. Aber ich mache dann mal weiter.
3/10
"Der Kollateralschaden ist inzwischen höher als der erkennbare Nutzen."
Dabei spinnt sich Stephan Kohn einen Müll zusammen, der passt auf keine Kuhhaut. Auch nicht mit einem 0,1mm-Stift.
Man könnte das aber objektiv beurteilen!
4/10
Dort nimmt man dann drei von der Pandemie hochbetroffene Bundesländer (Bayern, Saarland, Baden-Württemberg) - und vergleicht die Übersterblichkeiten mit drei niedrig betroffenen Bundesländern.
5/10
Dann kommt sogar heraus, dass sich die vom Autoren angesprochenen "Kollateralschäden" tatsächlich auftreten!
6/10
Und zwar minimal!
Genau dieser Umstand widerlegt den Autoren total. Denn wäre es so, wie er es sich zurecht spinnt,..
7/10
Diese Bundesländer hatten genau die gleichen Maßnahmen wie im übrigen Bundesgebiet. Aber: Die Maßnahmen haben dort die Letalität nur minimal erhöht.
Fakt.
8/10
Das zeigt, wie viel auf dem Spiel stand, wie wichtig die Bekämpfung der Seuche ist.
9/10
Das Papier im Ganzen: Verschroben, unfundiert, lachhaft - einfach erbärmlich.
10/10