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Notiz: Wie der DGB den keynesianischen Regelkreis denken lässt: "2,4 Millionen Beschäftigte werden nach einer
@ dgb_news-Analyse um den # Mindestlohn geprellt. Dadurch fehlen # Kaufkraft & Mittel in öffentlichen Kassen, die gerade in der # Corona-Krise wichtig wären." (Quelle:
Hans-Böckler-Stiftung, Hashtags von Wörtern entkoppelt)
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Das Tragen der Kosten der Krise modellieren wir so: Nicht eine Ideologie Neoliberalismus determiniert die Prozesse der kapitalistischen Verwertung, umgekehrt bestimmen, sich zum Teil irrational zeigende, axiomatische Verläufe die verschiedenen Epochen und Verfahren und Methoden
in der Konkurrenz der Kapitalien zueinander. Im "Tableau économique" nach Francois Quesnay ist das Akkumulieren und Vermehren eines ganzen gesellschaftlichen "Wert-Aufbaus bis zum get no" physiokratisch und essenzialistisch, aber anschaulich und dann doch relationalistisch.
Ohne den in den Debatten um die "Kosten" zum Vergessen gebrachten Mehrwert geht es nicht. Wo dieser abgezweigt wird, wird aus einem mehr-an-Wert am und im Ding - egal ob fordistisch oder mit Teamgeist, ob Auto oder satter Magen - in der Zirkulation der abstrakten Werte mit
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Als wir damals Springer enteignet haben, bezogen wir gleich die Büros in der Kochstrasse. Die alten Redakteure mussten natürlich gehen. Einige kamen aber später nach Arbeitsgerichtssprüchen wieder zurück. Jetzt in der vierten Generation sind wir froh, ein so großes Portfolio
zu haben. Wenn wir uns heute im Online-Kleinanzeigenmarkt engangieren, also weiter den Anzeigenmarkt politisch denken wollen, müssen wir uns auf einen soliden Grundstock verlassen können. Die Studenten, die wir in den späten 1990ern aus den postmodernen Medienfakultäten geholt
haben, leisten weiter gute Arbeit, viele sind inzwischen Führungskräfte, schulen sich freiwillig um zum Medienwirt. Das Restaurant läuft auch ganz gut, der Lieferservice ist perfekt. Das Vermögen von Axel ging ja damals in der Stiftung auf, seine Entschädigung hatte er ja sogar
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Wdh.: 26. Mai 96. In der Justizvollzugsanstalt #Kassel-Wehlheiden sterben bei einem Zellenbrand zwei 20-jährige algerische Gefangene [in Haft bzw. Abschiebehaft]. Weil beide Opfer als drogenabhängig – einer von ihnen zudem als suizidgefährdet – eingestuft waren, befanden sie
sich auf der Station E im Zentralkrankenhaus der Justizvollzugsanstalt. [Die Karte der ARI Webdokumentarion zeigt den falschen Ort, hier die richtige Adresse der JVA #Kassel: openstreetmap.de/karte.html?zoo…] Die Haftgründe waren illegaler Aufenthalt und der Besitz von zwei Gramm
Kokain. Die Gefängnisleitung spricht von einem Doppelselbstmord. Die Feuerwehr und auch antirassistische Gruppen widersprechen dem, zumal die Notrufanlage defekt war und die Gefangenen über eine halbe Stunde um Hilfe geschrien haben, bis die Schließer aufmerksam wurden. Ein
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