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I'm about to go Bill Cutting on this bullshit. Ich besehe mir diese Shitshow, die derzeit in den USA abgeht, nun schon einige Tage an und habe allmählich den Kanal voll. Ich werde diesen nun leeren, und mich in Blutspuck-Manier abreagieren. Die erste Reihe könnte nass werden.
Nein, ein "BLM"-Rangeschmeiße dürfen Sie hier nicht erwarten. Ich bin ja kein California Girl Anfang 20, dass dringend Breitenwirkung für den Insta-Kanal braucht. Keinen "Can't we all just get along" oder dergleichen. Der Zug ist momentan im Lokschuppen.
Und ich haue mir eine Axt ins Bein, bevor ich mein "white privilege" checke. Der erste Schritt ist: Nehme nicht ihre Sprache an, validiere nicht ihre Art, zu denken, indem du die Semantik nachempfindest. Sprache schafft Bewusstsein! Aber eben nicht nur bei den "Guten".
Ich weiß zu wenig über das, was George Floyd genau zustieß. Ich weiß nicht, ob er wirklich an der Misshandlung durch die Polizei starb. Ich hörte, sein Vorstrafenregister sei länger als mein Arm. Er und Officer Chauvin hätten 17 Jahre als Türsteher im gleichen Club gearbeitet.
Angeblich hätte er Pornos gemacht. Aber das alles weiß ich ncht genau. Was ich weiß: Wie in allen diesen Fällen erfahren wir Hintergründe nur bruchstückhaftm wird verdreht, weggelassen, und wirklich: Wer interessiert sich noch wirklich für George Floyd?
George Floyd ist genau wie Freddie Gray und all die aneeren prominenten Opfer charakterlose Gallionsfigur für eine sich offiziell gebende Bewegung, die aber nur dem Eigennutz ihrer Mitglieder dient. Nicht mal seinen Namen schreiben sie richtig- "JusticeForGeorgeFLYOD".
Im Herzen der aktuellen Krise liegt die Neurose einer Nation. Von nichts sind die USA so besessen wie von Rasse und Rassismus. Aber, Cupcakes, das ist die harte Wahrheit: Rassismus ist die Konsequenz einer multirassischen Gesellschaft. Ganz unweigerlich.
Ihr könnt es auch "Multikulturalität" nennen, der Fakt bleibt: Nicht alle Kulturen können ko-existieren. Und ja, die USA werden noch ewig am Rassismus kranken. Es ist aber eben nicht nur Schwarz und Weiß. Asiaten, Latinos usw usw. Sie unterscheiden sich alle.
Wobei es meist funktioniert, nicht jeder Tag ist Rassenkrieg. Und, das ist schon seltsam: Asiaten und Juden sind äußerst erfolgreich in God's own country. Niemand würde je einen asiatischen Aufstand erwarten. Aber warum Schwarz vs Weiß?
Es ist IMMER die "black community", welche die Rassenproteste führt. Struktureller Rassismus, die Nachwehen der Sklaverei- Sie kennen die Leier. Was ist da los bei diesen 13% der Bevölkerung? Es ist eine Mischung aus Wahrheit, Manipulation und Opfernarzissmus.
Erstmal, dieser Begriff "black community": Gibt es die? Gibt es alternativ eine "white community"? Ich finde diesen Begriff dubios, denn: Wie überall auch, gibt es Schichten. Es gibt reiche Schwarze, einen schwarzen Mittelstand und eine Unterschicht. Soziologisches 1x1.
Und wer sind die Typen, die gerade ihre eigenen Nachbarschaften niederbrennen, während sie essential good wie Nike Airs klauen? Hint: Reiche Schwarze á la Oprah sind es nicht. Und die Läden, die sie zerstören, das ist die Mittelschicht.
Ich sage nochmal das Offensichtliche: Die Tode von Floyd, Grey, Martin, Brown- das sind zuallererst Vorwände, um sich schnell zu bereichern, den Konsumfrust zu besänftigen, die Sau rauszulassen. Lassen Sie sich nicht die Gerechtigkeitsmarmelade aufs Brot schmieren.
Bedenken Sie auch: Die Staaten waren ebenfalls unter Quarantäne, da kann jetzt viel Druck abgelassen werden. Helter Skelter in a summer swelter. Und die üblichen Sprechpuppen singen den Chorus des "strukturellen Rassismus" wie eine 12-Uhr-Glocke.
Doch nie hört man etwas von den strukturellen Problemen dieser "black community", nie den Aufruf, diese Probleme selbst zu lösen: Gewalt, Drogen, dysfunktionale Familien, mangelnde Bildung. Ist alles dies Schuld von Whitey? Die Bürde der Geschichte?
Haben Schwarze in den USA Leid und Gewalt aufgrund ihrer Hautfarbe erfahren. Ja. Hat die USA eine leidvolle Geschichte des Rassismus? Ja. Aber wie lange will man eigene Fehler mit dem mechanisierten "But Slavery!" überdecken und die Schuld weiterschieben? Unabhängig geht anders.
Denn: Es gibt sie auch, die Buße und die Sühne. Affirmative Action, Busing, Black History Month, Black Studies an US-Unis- man rackert sich richtig ab, um die Sünden der Vergangenheit zu sühnen. Aber genau hier liegt die Bombe, hier liegt die Wurzel.
Denn: Die Geschichte wurde selbst zur Waffe umfunktioniert. Die Sklaverei wird nicht mehr als historisches Ereignis gelehrt, eine relativ kurze, umstrittene Ära, welche in einem Bürgerkrieg und ihrer Abschaffung endete. Nein, sie wurde zum Teil einer Zivireligion.
Alles Übel des Landes geht hiervon aus, Schwarze sind deswegen Opfer, ohne Ausnahme. Man kann ein Obama, eine Winfrey, Michael Jordan, Bill Cosby oder Jay-Z sein: Als Schwarzer bist du Opfer der Geschichte. Dadurch bist du definiert. Das System ist immer gegen dich.
Ignoriere die Fakten und Statistiken- nein, Polizeigewalt trifft nicht vornehmlich Schwarze, und Black Lives Matters? Leider sehen viele Schwarze das nicht so und bringen die eigenen Leute um. Und erwischt dich mal ein Cop, die Chance, dass er ebenfalls schwarz ist, ist höher.
Und diese Propaganda ist Teil der täglichen Mediendiät. Sie kennen all diese "White people are..."-Artikel? Junge Menschen in den USA wachsen mit einer anti-weißen Dauerbeschallung auf, und Medien zeichnen die schwarze Geschichte als einzigen Horrorfilm.
Warum das so ist? Racism sells. Anti-Diskriminierungsorganisationen, NGOs, alles, was "Rassismus bekämpfen" soll, ist ein Mordsgeschäft. Sie können die Miete und Urlaube zahlen, und Stimmen bringen sie auch. Demokraten schwören drauf.
Hier zeigt sich die politische Naivität der "Protestler": Mit ihrem "Kampf gegen das System" bestätigen sie es. Die Rechte hat nun Beweise für ihre Standpunkte, Trumps Wiederwahl IST garantiert. Die Linke sieht, dass das Rassenthema immer noch bei den Leuten zieht.
Denn es liegt vor allem in ihrem Interesse, dass die armen Teile der schwarzen Bevölkerung arm und der Rest wütend bleibt, das bringt auch Morgen noch den "black vote". Deswegen wird sich für sie auch nichts ändern. Den Rest macht der welfare check.
"White Privilege" ist deswegen auch vor allem ein Versuch, alle Schichten zusammenzubringen: Die Schaffung eines gemeinsamen Feindes. Das ist Schmittt, aber auch Marx: Denn Klasse, eine Frankfurter Schule später, ist auch Rasse. Oppressors and Oppressed- ganz die Rhetorik!
Aber, und das ist eines der großen Blindflecken im marxistischen Denken: Was ist, wenn der Feind sich wehrt? Wenn der Klassenkampf von beiden Seiten gefochten wird? Tatsächlich fragt sich allmählich: Wann treten die weißen Nationalisten auf die Straßen? Man hofft es nicht, aber..
Was wir hier erleben, ist eine weitere Eruption eines lange schwelenden Konflikts einer Nation ohne Konsens. Geht es zurück bis zu Rodney King? Noch früher? Fakt ist: Donald Trump war hier nicht der Instigator, vielleicht nicht mal Barack Obama.
Aber: Dies ist das Chaos, dass die Linke seit 2016 fordert. Das ist die Trennung. Natürlich mischt die Antifa mit. Natürlich haben Demokraten Kautionsgelder bereitgelegt, um "Demonstranten" auszulösen. Und politisch romantische Celebs beweisen ihre wokeness.
Denn die Hochsicherheits-Villen mit 24h-Wachschutz in abgelegenen Hills kosten, und man will auch Morgen noch die Top-Rollen. Der Cult of Woke ist zwar Manson'artige Gehirnwäsche, aber vor allem pekunär inspiriert. Wie bei Weinstein: Mitgespielt haben sie trotzdem alle.
Diese Proteste nutzen vielen, deswegen werden sie am Brennen gehalten. Da muss der Universal-Buhmann Soros nicht mal mitmachen. Aber: Man kann sich dabei die Finger verbrennen, siehe CNN und andere Reporter, welche die Prügel des Mobs abbekommen. Liberals get the bullet, too!
Übrigens, ich wäre auch vorsichtig, jetzt Hass gegen die "Cops" zu richten: Am Ende braucht Mr. und Mrs. Liberal America sie doch. Gibt es Polizeigewalt? Ja. Aber man besehe sich mal, wie heutige Kriminelle so drauf sind...Law & Order kann ganz schön hässlich sein, Snowflake!
Und, wer nun vor White Guilt kaum noch schlafen kann: "I don't give a fuck about your moral conundrum, you meat-headed shitsack." Bill Cuttting said that.
Also nein, ich mache nicht mit beim Großen Buße-tun, für Dinge, die ich nie getan habe. Ich nehme keinerlei Sünden auf mich- ich bin nicht mal Amerikaner. Mein Vorschlag, ich bin so gütig: Lasst die "black community" selbst wieder aufbauen. Keine Checks, keine Hilfen.
Lasst vor allem die Jungen den Wert der eigenen Arbeit begreifen, den Wert einer Gemeinschaft, die sich um sich selbst kümmert. Für den Rest: Thomas Sowell. Und dann schmeißt die Aktivisten raus.
Der Rest solle bitte endlich mal die Neurosen über ihre "Privilegien" loswerden- es gibt Leute, die wirklich Probleme haben. Erinnert euch an die "Hollywood Canteen" der 40er, unterhaltet und dann haltet die Klappe. Es kommen eh nur pre-recorded messages, courtesy of the DNC.
Und was wirklich jeder Mensch, egal welcher Hautfarbe zuerst beherzigen sollte: My Life Matters.

So, und nun kaut dran. Christian Lord, guide my hand against this elitist wokery!
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