These: Die wahre Symbolfigur für den Zustand deutscher Politik ist nicht Fr. Merkel (sie IST der Zustand), sondern: Sawsan Chebli! Lassen Sie mich bitte kurz elaborieren.
Fr. Chebli hat ein Amt inne, für das seine keine Kompetenz besitzt. Bei Pressekonferenzen wirkt sie unvorbereitet und inkompetent, das paart sich meist mit einer trotzigen Patzigkeit und Arroganz. Wir wissen ebenso, dass intern gegen sie mehrere Beschwerden vorliegen.
Sie gilt als hochnäsig, als ein eingebildetes Modepüppchen, die mit ihrer "Unkündbarkeit" prahlt- und dazu noch mit ihren Kontakten zum saudischen Königshaus. Wie kam sie zu diesem Posten? Man muss mutmaßen, dass es ihr "Migrationshintergrund" war, sie erfüllt eine Quote.
Und tatsächlich unternimmt sie nichts gegen die Sichtweise, ihre ganze "politische Existenz" beruht auf dem Umstand ihrer Abstammung. Sie inszeniert sich als das Migrantenkind, dass nun heldenhaft gegen den alltagsdeutschen Rassismus kämpft, für ein "weltoffenes Deutschland", etc
Zu was für absonderlichen Blüten das Fr. Chebli treibt, ist hinlänglich dokumentiert- da ist z.B. die Sharia mit dem Grundgesetz vereinbar und ihr Vater, der kein Wort Deutsch spricht, ist besser "integriert" als mancher Deutsche. Gern klagt sie auch gegen Kritiker, s.o.
Steckt dahinter eine Mission? Nein. Dahinter steckt vor allem: Narzismus. IHRE Mutter ist so weise, IHR Vater, IHRE Brüder, dafür kämpft SIE- dieser "Kampf gegen Rassismus" ist die Sawsan Chebli-Show, ein verzogenes Mädchen "nutzt" ihren Posten zur Ego-Massage.
Warum ist sie ein Symbol? Der heutige Profi-Politiker glänzt weniger mit Kompetenz oder Autorität, sondern mit Netzwerken und biographischen Gimmicks. Eigene (Geschäfts)interessen versteckt er hinter wohlklingenden Missionen und Floskeln- für den Bürger tut er indes nichts.
Stattdessen nutzt er seine Privilegien, sich selbst und seine Partner zu bereichern und Kritiker möglichst zum Schweigen zu bringen. Rufmord wie "Hetzer" oder "Rassist" sind da beliebte Kampfbegriffe. Und, für mich, steht Fr. Chebli genau dafür.
"Özkaraca behauptet nun, Chebli wolle eine Brücke zu islamistischen Gruppierungen bauen." morgenpost.de/berlin/article…
