im aktuellen Heft: "Der Linienrichter". Darin geht es um Kritik an seinem Antisemitismusbegriff, den offenen Briefen im Zuge der Mbembe-Debatte u.s.w.
Die Debatte selbst wird nicht wiedergegeben, stattdessen all jene, die sich gegen
Da finden wir die lustige Bildunterschrift
Und dann kommts dicke: BDS-Beschluss, Rücktritt von Schäfer u.s.w.
Wenn es um Kritik am Antisemitismusbegriff geht, kommen zwei Gruppen niemals vor: Die große
Es ist das immer gleiche Elend.
Der ganze Artikel legt nahe, Klein sei für das Amt nicht geeignet. Das ist der Zusammenhang, in dem der böse Satz - nur eine Vermutung der Autorin - steht. Deshalb steht da nicht, dass Klein sich
Nein, lieber @DerSpiegel, solche Artikel sollten nicht einem seriösen Medium stehen.
- Ende -