Nachhilfe für Krall:
Allgemeines Wahlrecht: Das Wahlrecht ist allgemein, gilt gleichermaßen für alle Bevölkerungsgruppen.
Besonderes Wahlrecht: Das Wahlrecht gilt nur für eine besondere Bevölkerungsgruppe, nicht für die Allgemeinheit.
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Allgemeines Wahlrecht: Das Wahlrecht ist allgemein, gilt gleichermaßen für alle Bevölkerungsgruppen.
Besonderes Wahlrecht: Das Wahlrecht gilt nur für eine besondere Bevölkerungsgruppe, nicht für die Allgemeinheit.
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Das Allgemeine Wahlrecht zeichnet die Demokratie aus.
Was Krall will, ist die Timokratie. Die Herrschaft der Besitzenden, die nicht auf Geld vom Staat angewiesen sind. de.wikipedia.org/wiki/Timokratie [2/x]
Was Krall will, ist die Timokratie. Die Herrschaft der Besitzenden, die nicht auf Geld vom Staat angewiesen sind. de.wikipedia.org/wiki/Timokratie [2/x]
Diese demokratiefeindliche Strömung findet sich in der AfD. Ich habe ziemlich genau vor sieben Jahren im Spiegel auf die neoliberal-demokratiefeindliche Strömung in der AfD hingewiesen: spiegel.de/spiegel/vorab/… [3/x]
Ausgeführt hatte ich diese Kritik an die Demokratiefeindlichkeit der AfD u.a. im Freitag: freitag.de/autoren/andrea… [4/x]
Der Ökonomieprofessor Roland Vaubel, damals wiss. Beirat der AfD, verwies in seinem Artikel "Der Schutz der Leistungseliten in der Demokratie" auf die timokratische Verfassung Solons und merkte an, dass auch unsere Verfassung den Ausschluss bestimmter Gruppen ermögliche. [5/x]
Krall verweist in seinem Tweet auf ein Interview mit André Lichtschlag von eigentümlich frei. Dieses Magazin finanziert sich u.a. über ganzseitige Werbung von der VermögensManufaktur und Degussa Goldhandel (Hauptgeschäftsführer: Krall), beides Unternehmen von Finck. [6/x]
André Lichtschlag fordert 2006 in der WELT: "Entzieht den Nettostaatsprofiteuren das Wahlrecht". [7/X]
Konrad Adam, Mitgründer und ehem. Vorsitzender der AfD, Ehrenvorsitzender der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung pflichtete 2006 in der WELT in dem Artikel "Wer soll wählen?" bei: [8/X]
Zum Thema "Leistungsträger" und "Bestechlichkeit":
August v. Finck sen. gehörte zu den Hitler-Finanziers. Er profitierte von der "Arisierung" jüdischer Banken.
August v. Finck jun. erbte das Vermögen Fincks. Seine Firma VM: spiegel.de/wirtschaft/soz… [9/X]
August v. Finck sen. gehörte zu den Hitler-Finanziers. Er profitierte von der "Arisierung" jüdischer Banken.
August v. Finck jun. erbte das Vermögen Fincks. Seine Firma VM: spiegel.de/wirtschaft/soz… [9/X]
Soviel übrigens zum Thema "Timokratie" - es wären noch nicht einmal die "Angesehensten", auf die dann das Wahlrecht reduziert würde, sondern es wären auch viele Kriminelle dabei. Zum Thema Betrug: [10/10]
* VermögensManagement, nicht VermögensManufaktur, sorry
