Je länger der Prozess läuft, um so deutlicher wird mir, wie stark die Polizei am Tag des Anschlags versagt hat. Innenminister Stahlknecht hat nach dem Anschlag erfolgreich dafür gesorgt, dass Kritik bald verstummt. Aus meiner Sicht darf das nicht das Ende
sein, und es liegt an der Landesregierung zu erklären, wie sich das Land heute auf eine reale Bedrohungslage (Amri, München, Christchurch, Halle) vorbereitet hat.
Von Dienstkalendern mit jüdischen Feiertagen bis zu verblutenden Schwerverletzten, die man am Telefon ernst nimmt.
Als ich vor vielen Jahren in Weimar einmal die Polizei rufen musste (im Vergleich Lappalie), und die Gegenseite ein Wort als "Extremitäten" falsch verstand, standen binnen Minuten 14 schwer bewaffnete Polizisten vor der Tür.
Bei der PI Halle scheint man die Meldung über einen
verblutenden Schwerverletzten zu einem Zeitpunkt, als die Polizei einen schwer bewaffneten Attentäter suchte, für einen Telefonscherz gehalten zu haben.
Auch die Betreuung der Opfer schein trotz allem, was aus dem Fall Amri zu lernen war, nicht so zu sein wie es notwendig ist.
Es sind deutsche Verhältnisse, und ich schäme mich dafür, dass es so ist wie es ist. So darf es nicht bleiben.
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steht für Bauern- und Mittelstandsproteste, die sich ab Januar 2024 entwickelten. Aktuell ruft ein Verein aus Bayern für den 23.11. nach Berlin, man möchte eine Redezeit im Bundestag für den Protestführenden erreichen, was wohl nur
mit Änderung der BT-GO ginge. Im Süden Sachsen-Anhalts versucht die verschwörungsideologischer Szene, einen Bus zu buchen. Auch in Tangermünde gibt es die Verbindung aus VI-Szene und Bauern/Mittelständlern sowie mit der rechtsextremen AfD. Frühere Versammlungen erweckten durch
Einladungen an Abgeordnete verschiedener Parteien den Eindruck der Überparteilichkeit, der von den Teilnehmenden nicht geteilt wurde: Für Vertreter, die die dortigen Sichtweisen nicht teilten, gab es Pfiffe und Buhrufe. Die regionale Presse bemühte sich, nachvollziehbare Kritik
Die palästinensische Bemen und Umgebung e.V. veranstaltete unter dem Titel "Free Palestine // Free Gaza Demo" eine Versammlung, bei der der an der Universität Bremen beschäftigte Prof. Wolfram Elsner (Volkswirtschaftslehre) sprach.
Laut wikipedia war er einst DKP-Mitglied, später bei der Bewegung Aufstehen engagiert, und "veröffentlicht in den Mitteilungen der Kommunistischen Plattform der Partei Die Linke".
Zunächst behauptet er "Hetz- und Kriegsmedien", die ein "politisches Personal" hätten, so dass Politiker:innen als Personal der Medien tätig seien.
Mit "in dieser Woche" nimmt er Bezug auf den ersten Jahrestag des Hamas-Massakers. Mit "verlogenen Tränen", "rassistische Hetzreden
Die AfD brachte einen auf ihrem autoritären Staatsverständnis beruhenden Antrag ein: Der Landtag solle die Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris verurteilen. Grundlage waren rechtsextreme
Umdeutungen einer sekundenkurzen Szene, die einem der griechischen Mythologie entlehnten Gemälde nachgebildet waren.
Tillschneider behauptet zunächst, dunkle Mächte, bei ihm "man", wollten Bevölkerungsreduktion und die "Zerstörung aller Werte und Normen" in Europa. Es wird in aller Regel nicht mitgeteilt, wer diese Mächte sind. Endzeitvorstellungen, sozusagen die Behauptung einer Apokalypse vor
Die Formulierung "so heiß, dass die Schienen weich werden" hat zu Häme in verschwörungsideologischen Kreisen geführt. Da wurde eingewendet, dass dieses Weichwerden erst ab 500° C einsetzen würde, was nicht ganz richtig ist. Baustahl verliert bei dieser Temperatur etwa die
Hälfte der Tragfähigkeit. Im Bauwesen bedeutet das, dass die Sicherheitsreserven aufgebracht sind und die Stahlbauteil nur mehr tragen, wofür sie statisch bemessen wurden. Damit bleibt noch etwas Reserve, bei dynamische Beanspruchungen ist Sache dann komplizierter.
Im Bahnbau
verhält sich vieles anders. Das Zusammenwirken von Schiene, Schwelle und Schotter ist aufgrund des Schotters nicht so gut erforscht wie das von Trägern und Stützen aus Beton und Stahl. Vieles ist Erfahrungswissen, und der Gleisrost im Schotter wird nur durch Gravitation, und
hat sich einen antisemitische Text von Dehm schneidern lassen, blendet Blackrock ein, musikalische Untermalung von "Querdenker" Fischer-Rodrian (gehört zur "Basis-Band", der Band mit Bezug zur Partei mit Antisemitismus-Problem), nun Telefonat mit dem
"ShowAgenten-Radio", bei dem auch der braune Brauner beschäftigt ist, dem Rassisten, Nerling-Freund und wegen deutschem Gruß Verurteilten. Es gab ein Vorgespräch, hört man.
:
"Vor allem bringt er am Ende des Gesprächs die uralte antisemitische Behauptung, Jüdinnen:Juden seien am Antisemitismus selber schuld:
"Ich will ganz kurz noch sagen, als Schlusswort, als Schlusswort... Wissen Sie, Bestialitäten löschen einen anderen nicht aus, sondern fressen
#qft1509 2023 Schnellroda - 3. Preußenfest der AfD
B. Höcke sollte kommen, wurde aber wieder ausgeladen. Den Dr. Hans-Thomas Tillschneider war erbost, dass der sich unpreussisch verhalten habe, als er den vorab verhandelten Kandidatenkonsens auf dem Europa-Parteitag mit einem
eigens aufgestellten Kandidaten gestört habe. Preußen, das große Vorbild, das Tillschneider in einem anderen Vortrag dem Rheinbund gegenüberstellte, dem er so gar nichts abgewinnen konnte. In diesem Vortrag geht es um die "Befreiung vom amerikanischen Joch". Übersetzt heißt das:
Weg mit der Erinnerungskultur! Denn die extreme Rechte kann nur erfolgreich sein, wenn es Auschwitz und die Judenvernichtung nicht mehr gibt. Wenn der 2. Weltkrieg nicht vom Großdeutschen Reich verursacht wurde. Wenn es keinen Vernichtungskrieg gab. Höckes "erinnerungspolitische