Die sog. Freizeit ist der notwendige ökonomische Bereich zur Realisierung der Warenwerte in Geld. Das Dilemma des "Westens" in der Pandemie ist, diesen als Quasi-Ausnahmezustand aufrechtzuerhalten, denn der Profit muss reinkommen. 
Im Krieg übernimmt die Profit-"Maschine" tendenziell der Apparat aus Staat und Rüstung. Ein Grund mehr, in der Corona-Zeit *nicht* vom Ausnahmezustand zu sprechen, weil dieser auf einen inneren oder äußeren Feind als Subjekt oder Akteur erkennen muss. Viren genommen für Akteure,
werden nur dann zur Bedrohung für den Cluster (das Verhältnis, nicht den offenen Begriff!) Staat und Kapital wenn der Profit gefährdet ist. Darum denkt und lenkt der Staat als Regulator fürs Kapital auch langfristig und investiert ins Militärische zum Schutz des
"Reiches" ("Empire"), das seine Gefangenen (Stichwort: Bewegungsfreiheit) steuert (Stichwort: Kybernetik) für ihre "Freiheit" Konsument und Lohnarbeiterin zu "sein" (Stichwort: Identität). Der (oder das) Cluster der BRD scheint zur Zeit nicht oder nur partiell gefährdet oder
nicht bzw. nur kurzfristig in diesem Bereich der Innen- und Kontinentalpolitik, die zugleich Aussenpolitik ist. Die Agenda, die Langzeitplanung (Stichwort: Planwirtschaft) sieht vor, die EU gegen die USA und China zu führen. Hierin besteht die Hauptaufgabe der politischen
Entscheidungen in Deutschland.
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