_Geboren in Auschwitz_ (arte) impliziert eine mehr oder weniger versteckte oder nicht voll angesprochene Ökonomie im Übergang von der Wertökonomie zur Libidoökonomie. Übertrugen Großmutter und Mutter auf die Tochter der 3. Generation eine Moral des Überlebens des
Holocaust durch Entbehrung und eigene Stärke und sprachen dem Luxus der Nachgeborenen die Verhältnismäßigkeit im Vergleich zum (Holocaust-)Überleben ab, wird nicht angesprochen, welche Stellung die Ökonomie der totalen Ausbeutung im KZ in dieser Übertragung zum Trauma hat.
Die Arbeitskraftsklaverei auf Rechnung für die SS und die Reichsbahn und Krematorienhersteller, die Verwertung der entmenschlichten Körper entspricht nur gering anteilig der kapitalistischen Verwertung und ihrer Flexibilität. Die Sklavenökonomie Nazideutschlands war nur solange
Da sind wir nicht nicht sicher, sondern kritisieren die Kulturalisierung von _Kollektiv_ und die Allgemeinmenschlichkeit der behaupteten Gemeinschaftlichkeit inmitten der Klassenkämpfe:
"Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen-
und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich." transcript-verlag.de/978-3-8376-447…
Das Gemeinsame im "Kollektiv als Kulturträger" verdeckt die Ökonomie der herrschenden Un-Kollektivität, soll sie negieren. Zwischen Arbeit und Kapital gibts nur ein Gemeinsames, das Geld, den Wert, der getrennt wird in einen mageren Teil für die Arbeit und eine fetten fürs
[Schema Foto, dann Text nur Anfang als Aufmacher] Willkommen im
Techno-Gefängnis 1991. Aus dem Mund (Kopf?) einer erfolgreichen Schlagersängerin, der das Leben gar nicht hart vorkam, war #Techno oder Tekkno eine demokratische utopische, wo der Zahnarzt mit dem Maurer 3, 6, 9 Stunden, sie hätte es erlebt, eine Generation des Friedens
ohne Krieg. Das, was eine Generation her ist, dieselbe selbst und selbig in einer Hybris
Wikipedia
Die Hybris [ˈhyːbʀɪs] (altgriechisch ὕβρις hýbris 'Übermut', 'Anmaßung') bezeichnet eine extreme Form der Selbstüberschätzung
von Xaver Schulz Vielleicht liege ich falscg, aber (und hier kommt ein Aber:) @krautreporter und @netzpolitik und @correctiv_org etc. wollen € aus den Virus-Pressetopf für werbegetriebene Printmedien der Bundesregierung. Bei aller Sympathie, Journalismus machen ja alle. Wozu
dann diese "Spritze" für Profession und Institution? Welche Mittel sind das, nach denen die Aufklärer so kritisch verlangen? Tippen nicht alle, Korrigieren hier auf diesem Kanal nicht viele, politiken netzig und reportieren? Wozu dann ein Konsortium der jungen Zunft? Diese
Clubsterbenmanie der toten Autoren... linksliberaler Onlinemedien. Und indymedia? Und "das Netz" der Hypertexte der Recherche "aller"? Und der schreibende @vvn_bda, und das @LowerClassMag und der unbezahlte general intellect der TikTok-"Massen"?
Die Generalstreikfantasien, die jetzt in der ökonomischen Krise, potenziert von der Pandemie kursieren...:
Ist alles vorbereitet, Banken zu enteignen, wird das mit welcher Gewalt umgesetzt? Wer ernährt wen in den sog. 4 Wänden? Gibt es Kontakte zu Linken in Progressiven in Repressionsapparaten? Sperrt zuvor Twitter, Telegram, Whatsapp entsprechende Umwälzer und Maulwürfe oder senden