Kerzen sind billiger 
als Löhne. Solche niedlichen Waschbären hängen in Kassel im "Vorderen Westen", dem besseren Viertel. So auch, wie uns gesagt wurde, beim #SFD, der in Bälde ehemaligen Betreiberfirma der in etwa einem Jahr abgewickelten "Rundum gGmbH". Die Rundum häufte nach unseren
Kenntnissen annähernd oder sogar exakt eine halbe Million EURO an aus Rücklagen, die aus dem Zufluss der Pflegekassen und sog. öffentlichen Kostenträgern stammen. Dies konnte sie umsetzen, weil sie über Jahre Gehälter nicht erhöhte, an Prämien sparte und so die Arbeiterinnen
extrem ausbeutete. Die Bosse des SFD sind: Eva del Coz, Jürgen Laudenbach, Gerhard Wissner. Diese drei zeichnen nach unseren Informationen verantwortlich für keinen Tarif, schlechten Gesundheitsschutz und überlange, illegale Schichten in der persönlichen Assistenz. Der SFD
ist immer sehr schnell mit Beteiligungen am symbolischen Aktionismus wie der Seebrücke und nun auch beim "Zusammenhalt". In Wahrheit taten Coz, Laudenbach und Wissner alles, um den Zusammenhalt bei der gemeinnützigen Rundum mit beschrönkter Haftung zum Herrschaftsprinzip zu
machen, wie es bei Unternehmen mit offener oder heimlicher Gewinnerwartung üblich ist. Wie wir wissen, wurde eine Betriebsrätin mit falschen Lohnabrechungen attackiert und existenziell bedroht. Nach Außen solidaristisch mit christlicher Nächstenliebe und Bundespräsidentenkerze
armiert, ist der Soziale Friedensdienst (SFD) in seinem Geschäft der Behindertenassistenz eher anti-sozial und spalterisch vorgegangen. Wer seine Lohnbezieher in 24- und 48-Stundendienste gezwungen hat, kann nur niedlich und ein Lichtträgerlein sein.
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