Wow! Achtung Laienmeinung!
Ich denke, dass es sehr wichtig ist, die "alten Philosophen" der psychiatrischen Midizin und die Entwicklung der Erkenntnisse und Entwicklungen daraus, zu analysieren.
Ins Besondere, da ich meine dass an einer neuen Diagnostik von einigen
gearbeitet wird.
Dahingehend ist diese Arbeit auch meines Erachtens nach, eine sehr wichtige und beachtliche.
Vielen Dank dafür Dear @DianeOLeary.
Wenn ich als psychisch erkrankte Person einmal versuchen darf, meine Erkenntnis daraus zu schließen, wäre es für mich in meinem
Fall sehr einfach.
Ich habe ADS (diagnostiziert 2019 mit 39 Jahren und einer meist nur nach innen gerichteten Hyperaktivität). Eine (vererbte) Störung im Neurotransmitter-Haushalt (bes. Dopamin) im Hirn (dort hauptsächlich im Frontalcortex), ist wohl die am meisten verbreitete
Ursache von AD(H)S. Also ein hauptsächlich neurologisches und damit physiologisches Syndrom.
Es bedingt zum einen aber bestimmte (soziale) Verhaltens- und Denkweisen, oft mangelnde Impulskontrolle, sowie überschießende Emotionen und andere das tägliche Leben betreffende
Probleme, zum anderen wirkt es sich auch oft darauf aus, wie die Umwelt auf solch eine Person reagiert, insbesondere wenn es keine Diagnose gibt.
Jetzt kommt der entscheidende Faktor. Die Erfahrungen, die ein AD(H)S-Betroffener besonders im jungen Leben nun macht,
entscheidet hauptsächlich darüber, ob sich in Folge dessen hauptsächlich eine "starke" Persönlichkeit entwickelt, die in der Lage ist, ihre besonderen Fähigkeiten zu nutzen, oder ob ein häufig langer Leidensweg mit Co-Morbiditäten meist im psychischen und/oder
psychosomatischen Bereich entsteht. Viele, auch ich (seit ca. meinem 12/13. Lebensjahr) leiden in der Folge an Depressionen, weil sie häufig in ihrem Anders-Sein Ablehnung erfahren oder sich zumindest abgelehnt fühlen.
Das erste Mal wirklich verstanden gefühlt, habe ich mich
als ich auf eine Gruppe derselben "Aliens" bei meiner lokalen Selbsthilfe-Gruppe traf. Selbst mit anderen Depressiven war es nie ganz stimmig, bis zu diesem Tag.
Wenn ich gerade daran denke, kommen mir die Tränen.
Wie wichtig ein ganzheitlicher Ansatz ist, zeigt aber auch,
wie gut mir z.B. Sport tut und wie wichtig gleichfalls Psychotherapie ist. Medikamente (ADHS-Medikamente+ Antidepressiva) erleichtern mir den Alltag.
Für mich sind Körper und Geist weder trennbar, noch auf das rein physische zu reduzieren.
Ich habe ADHS, aber meine
persönliche Erfahrung macht es erst zu einer psychischen Belastung mit physischen und psychischen Folge-Erkrankungen.
Sicherlich lassen sich auch andere Fälle aus der Praxis sehr gut in die Schlussfolgerungen Ihrer Arbeit integrieren.
Leider ist mein fachbezogenes Englisch nicht so gut, dass ich mir eine gute Übersetzung zutrauen würde.
I'm sorry for that.
Sollen wir jetzt froh darüber sein?
SIE, die #CDU sind die Entscheidungsträger! Sie haben zugelassen, dass es so ist, wie es gerade ist, obwohl Sie von vielen Seiten LANGE davor gewarnt wurden. Mir und vielen anderen war es auch ohne spez. Fachwissen im Februar klar, dass die
Lockerungen genau zu diesem Szenario führen werden. Selbst wenn ich als PTA zumindest ein gewisses Grundwissen über Zusammenhänge von Viren, Epidemiologie, Impfungen, Immunsystem, dt. Gesundheitswesen und Co. habe. Sie sind von Fachwissenschaftlern/-Ärzten in allen
Bereichen beraten und gewarnt worden.
Zuletzt sind sogar Stimmen aus der Wirtschaft laut geworden, die die Gefahr von unzureichenden Maßnahmen (zumindest für eine absehbare Zeit), dem daraus resultierenden Dauerzustand von auf-zu-auf-zu-Maßnahmen und den
Ich bekomme so eine Ahnung, woher Querdenker tw. ihre komischen Zahle/Ergebnisse bekommen.
Die Antwort ist einfach: Google-Übersetzer. Und plötzlich stehen die Zahlen quasi Kopf.
Fall gerade aus Diskussion:
X hat die Studien-Teilnehmer-Zahl als Gesamt-Fall-Zahl eines Staates
(bezogen auf eine untergeordnete Diagnose in definierter Altersgruppe) genommen, weil er meinte die Kreterien, die zum Studienausschluss geführt haben, hätten dazu geführt, dass die Kreterien bzgl. der Diagnose nicht mehr vorliegen würden. Diese Zahl hat er dann nach weiterem
Abzug eines großen Teils, aufgrund von Unverständnis bzgl. einer nachträglichen Diagnosestellung zur Anteilsberechnung bzgl. der übergeordneten Falldiagnosen in der Altersgruppe (,die mit definierter %-Angabe angegeben war) genommen, usw. usw.. So kommen schließlich oft um einen