Lindenauer:innen, Leutzscher:innen, Leipziger Ossis und Nordis. Listenplatz 7 könnte arg knapp werden. Also wählt Nina doch einfach mit eurer Erststimme! Wenn wir so gemeinsam den WK152 Leipzig 1 rotfärben ist Nina sicher drin und wir müssen nicht auf die Zweitstimmen hoffen!
Vor vier Jahren sah es zwar nicht so rosig aus, aber seitdem sind ein paar Leute hin- und her- und auch ein paar in die ewigen Jagdgründe eingezogen.
Es geht um ca. 10.000 Stimmen im gesamten Wahlkreis. Wenn also jede:r mal mit seiner Nachbarin redet oder mit dem Vati vom besten Kindergartenfreund der Tochter, dann sollte das machbar sein.
In der Suburbia wird man wohl nur wenig machen können, aber dass die kernstädtischen Viertel im Norden (Wahren, Möckern, Gohlis, Eutritzsch) und Nordosten (Schönefeld, Mockau, ... ) alle so unschöne Blautöne haben, daran müssten wir doch was ändern können.
.@HolgerMannLE (SPD) macht im sächsischen Landtag gute Arbeit, ob er nun unbedingt in den Bundestag wechseln muss? Und dann wird die SPD ja auch noch eine Landesliste aufstellen. holger-mann.de/btw21/
Vor allem besteht mit Blick auf die Wahlergebnisse zur Bundestagswahl 2017 die Gefahr, dass der Radfahrer Jens Lehmann zusammen mit seiner CDU wackelt und umfällt (2017: 43.919 Erststimmen, 27,5 %).
Dann könnte der Wahlkreis 152 vom mal wieder frisch aufgetauten AfD-Kandidaten Kryo-Neumann MdB (32.702, 20,5 %) direkt gewonnen werden. Und das kann ja nun wirklich niemand wollen, nicht mal der Herr Neumann selbst.
Die Kandidat:innen der LINKEN Franziska Riekewald (31.132, 19,5 %), der SPD Daniela Kolbe (26.330, 16,5 %) und der Grünen Volker Holzendorf (8.735, 5,5 %) kamen 2017 rein rechnerisch zusammen auf 66.197 Erststimmen (41,5 %). Mir ist durchaus klar, dass man nicht einfach so die
Summe ziehen kann, weil es die unterschiedlichsten Präferenzen und Wahlmotive gibt. Aber ein paar Wähler:innen könnten sich ja angesichts eines möglichen Wahlerfolges von Kryo-Neumann (AfD) ja doch auf die aussichtsreichste Kandidatin einigen.
Es wäre ja besonders schrecklich, wenn die unechten Leipziger:innen, die seit 1990 oder 2017 aus allen Herren Länder hinzugezogen sind, zusammen mit den echten Leipziger_innen den Wahlkreis Leipzig-Nord rotfärben würden. Die arme Seele, der Geist - weg!
Auswertung der Ergebnisse der ltwsn19 und Kommunalwahl 2019 für die LINKE nach Stimmbezirken.
Die Viertel links und rechts der Eisenbahnstraße und Lindenau, aber auch Leutzsch, Schönefeld und Gohlis-Nord (Krochsiedlung) sind auf dem richtigen Weg.
Wahlergebnisse der Grünen in den Leipziger Wahlbezirken zur ltwsn19. Im Leipziger Norden - Gohlis und Möckern - ist innerhalb des S-Bahn-Sterns (als Äquivalent zur Berliner Hundeschnauze) einiges zu holen.
Grüne: Paule Piechotta will auf der Mitgliederversammlung am 29. Mai auch für die Direktkandidatur im Leipziger Süd-Wahlkreis 153 antreten. Sie hat bislang als einzige für den Wahlkreis eine Bewerbung abgeben. Im Nord-Wahlkreis 152 gebe es hingegen schon drei Bewerbungen.
Guten Morgen @cdusachsen, Landesvorsitzender der CDU Sachsen @MPKretschmer, Generalsekretär @AlexDierksMdL und CDU-Spitzenkandidat @wanderwitz. Es ist Montagmorgen einer neuer Woche und es wäre schön, eine kurze Einschätzung zu den Tweets Ihres Parteifreundes Eppinger zu hören.
Zwar wurde noch am Sonnabend der besagte Tweet und über Nacht nun der Twitter-Account von Herrn @EppingerSven ganz gelöscht, aber so lösen doch nur zweijährige Kinder ihre Probleme. Auf Ihre Antwort freuen sich in etwa soviel Leute wie die CDU in Sachsen Mitglieder hat.
Nur noch mal zur Erinnerung, es geht um diesen Herren:
Hallo @cdusachsen, lese ich das richtig, dass hier ein Stadrat ihrer Partei und Mitglied des CDU-Kreisvorstandes Meißen neben dem üblichen Gepöbel andeuten will, dass die Wahlergebnisse in Deutschland gefälscht werden?
Die Frage geht auch an den Landesvorsitzenden der CDU Sachsen @MPKretschmer, an den Generalsekretär @AlexDierksMdL und den CDU-Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl @wanderwitz. Ich freue mich über ihre Antworten und Auslegungen dieses Beitrages aus der CDU Sachsen. Vielen Dank!
Grundlage sind Befragungen in Querdenker-Telegram-Gruppen;sie werteten 1.150 Fragebögen aus, die sie an Mitglieder dieser Gruppen versandt hatten. Repräsentativ ist die Studie deshalb nicht, auch weil in diesen Chat-Gruppen mehr als 100.000 sogenannte Querdenker registriert sind.