Und hier @LudgerWess@Salonkolumnist kommt die Antwort des @PresseratDE auf meine Beschwerde wegen ehrabschneidenden Behauptungen in einem @uebermedien-Artikel über mich, die von der Journalistin @dansiela_b ohne Befragung meiner Person in die Welt gesetzt wurden: ➡️
„Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass uns eine presseethische Prüfung der Inhalte dieser Website nicht möglich ist. Eine Zuständigkeit des Deutschen Presserats für reine Online-Seiten besteht nur dann, wenn sie journalistisch- redaktionelle Inhalte verbreiten ➡️
& uns eine Selbstverpflichtungserklärung für d jeweilige Website vorliegt, mit der sich der Betreiber der Freiwilligen Selbstkontrolle anschließt. Dies ist im Hinblick auf die von Ihnen kritisierte Seite nicht der Fall. Daher können wir Ihre Beschwerde leider nicht bearbeiten.“➡️
Da haben Sie aber Glück gehabt, @uebermedien. Sie haben keine Selbstverpflichtung zur Einhaltung presse-ethischer Standards unterschrieben, und somit haben Sie einen Freibrief zur Unterbietung und Unterlaufung journalistischer und ethischer Standards. ➡️
Der @PresseratDE muss sich indessen fragen, ob er schon in der digitalen Welt lebt oder noch in der Zeit, in der die Zeitungen an Holzstöcken von Kaffeehaus-Garderobenständern hingen.
Ich habe beim @PresseratDE Beschwerde gg @uebermedien und die im Artikel von @dansiela_b betriebene ehrabschneidende Darstellung meiner Person als „Pseudo-Expertin“ eingereicht. ➡️
Im Zentrum dieses Artikels steht eine Darstellung meiner Person als dubiose Figur, deren wahre Absichten Frau Becker nun enthülle, und die falsche, inzwischen leicht abgeänderte Behauptung, ich sei Autorin beim Klimaleugnerverein EIKE.➡️
Hinzu treten Anspielungen auf die Zweifelhaftigkeit meines Anliegens und meines Sinneswandels von Anti- zu Pro-AKW. Frau Becker weiß bestens Bescheid über mich - aber hielt es nie f nötig, mich zu befragen. Das ist ein Verstoß gegen Sorgfaltspflicht und journalistische Standards.
#DontMisuseChernobyl #2 @SvenjaSchulze68, Sie stehen als Ministerin einer Behörde vor, die zur Neutralität verpflichtet ist. Ihre nachgeordneten Atomaufsichten bescheinigen mit jeder Anfahrgenehmigung für ein deutschen KKW dessen Sicherheit nach Stand von Wissenschaft &Technik.➡️
#DontMisuseChernobyl #3 @SvenjaSchulze68, hätte statt des RBMK von Tschernobyl eine der deutschen Anlagen gestanden, die Sie bekämpfen, würde außer ein paar Osteuropa-Historikern niemand den Namen „Tschernobyl“ kennen.➡️
Ich habe eine astreine Links-Biografie. Connewitz, AntiNazi-Demos, RSL, Familie mit „Migrationshintergrund“. Dann verteidige ich aus einer linken Perspektive die Atomkraft. Und schon bin ich in der „Braunzone“. Und mit Bild im Fadenkreuz der Antifa. antifainfoblatt.de/artikel/nuklea…
Es genügt, die Kritik von links auch 1x in der „Jungen Freiheit“ geäußert zu haben. Die anonymen Verfasser vom „Antiatombüro HH“ bringen keinen einzigen inhaltlichen Punkt, aber sie denunzieren meine als gefährlich erfolgreich erkannte Position, ➡️
als „rechtsoffen“, denn die AfD sei ja auch dafür. Was die vielen Atomgegner auf Impfgegner-cum-Nazi-Demos analog für das Anti-Atom-Büro HH bedeuten, kann sich jeder selber ausdenken. ➡️
@JHandwerg@MLiebreich@s04paps 1 | Look, Jörg, we are grown-up people & professionals, so we do not need to play these games. Let’s see how our so far non-discusson began. 1) no one said that the JRC report is a „holy grail“.➡️
@JHandwerg@MLiebreich@s04paps 2 | what @MLiebreich and me did was informing you that the JRC report contains a state of the art survey, providing you with answers on your questions on nuclear. ➡️
@JHandwerg@MLiebreich@s04paps 3| However, your „questions“ were rather statements than questions, so before I engage into a time-consuming quarrel instead of a discussion, I have to receive a signal from you that you are principally open for arguments (Q 1 in the figure).➡️
#DieLetzteRevision #10. @EvaStegen, die Atomexpertin der @EWS_Schoenau, behauptet, der wahre Beweggrund für pro-AKW-Klimaschützer sei der Bau von Atom-U-Booten. esig-ev.de/politische-mat… Da habe ich natürlich erst gelacht. Aber jetzt erkenne ich: sie hat recht! Warum?➡️
Ich habe nämlich jetzt den Beweis. Sitze nichtsahnend im Reaktorgebäude, +22,90m, pfriemele mir gerade Überschuhe, Brillenband & Schwimmweste an, um die Lademaschine zu entern. Da fällt mein Auge auf den Beckenflur-Arbeitsplan. Da steht wortwörtlich für nächste Woche: ➡️
„Entladen des Reaktors“, und dann: „Framatome mit dem U-Boot“. Ich dachte: Hier wird also der Atomausstieg 2022 nur vorgegaukelt und...in Wirklichkeit...sind die Atom-U-Boote schon da! Das ließ mir keine Ruhe und ich machte mich daran, der Sache nachzugehen. Ergebnis: ➡️
Das Joint Research Center d @EU_Commission hat seinen Bewertungsbericht über die #Kernenergie veröffentlich. Fazit 1: eine sorgfältig regulierte Kernenergie kann das „Do no significant harm“-Kriterium der EU-Taxonomie für „grüne“ Investments erfüllen. politico.eu/wp-content/upl… ➡️
Fazit 2: Kernenergie ist mit Blick auf den Klimaschutz Wind- und Wasserkraft vergleichbar, hat wesentliche Vorteile bei Ressoucen- und Landverbrauch; state of the art in der Entsorgungsfrage gibt Hinweis auf gute Beherrschbarkeit der Atomabfälle. ➡️
Die Grund-Voraussetzung für „do no significant harm“ ist hier, wie auch im Fall der Reaktorsicherheit, ein qualitätvolles Regelwerk mit effizienten, unabhängigen Kontrollmechanismen. Das hält das JRC in der EU für gegeben.➡️