In Krisenländer einmarschieren, dankbar die Unterstützung von lokalen Übersetzern & Technikern annehmen und bei Abzug der Truppen lieber Tonnen an Bier und Sekt ausfliegen als die Alliierten vor Ort mitzunehmen, die man somit dem sicheren Tod überlässt.
Das müssen die vielgelobten „westlichen Werte“ sein.
Ich kann beinahe jede konservative Position verstehen, aber dass man ausgerechnet diejenigen Menschen hängen lässt, die unter Einsatz ihres Leben der eigenen Armee geholfen haben, gehört zum schändlichsten, was sich eine Nation leisten kann.
Die Taliban werden jedenfalls keine Gnade zeigen. Die Übersetzer:innen, Techniker:innen, Informanten etc. wissen was ihnen und ihren Familien blüht. Und wir sollten ebenfalls wissen was dieses hohle Gerade von Ehre und Loyalität in Wahrheit wert ist. Nichts. Gar nichts.
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Ich möchte ja die Anlageentscheidungen dieser Super-Investoren nicht erschüttern, aber als rot-grün das letzte Mal an der Macht war, haben die Herrschaften die Rente, das Gesundheitswesen, die Energieversorgung und weitere Güter der öffentlichen Hand privatisiert.
Der einzige grüne Ministerpräsident in der Geschichte dieses Landes stellt sich zuweilen gegen (!) Klimaschutzgesetzgebung, um die Automobilindustrie nicht zu "strangulieren".
Der einzige linke Ministerpräsident, @bodoramelow, ist bisher noch nicht mit Ideen zur Planwirtschaft aufgefallen. Vielmehr heißt es als Bilanz seiner bisherigen Regierungsarbeit unter rot-rot-grün:
Der Blick von @BrinkmannLab (Professorin der Virologie) als @stefanaust (Universalgenie) ihr erklärt, dass die Lebenserwartung der Menschen, die "an oder mit Corona" gestorben sind, höher sei als die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen in Deutschland.
Der sympathischen Forderung nach Opferung der Alten, die mit ihrem vermaledeiten Grundrecht auf Leben & körperlicher Unversehrtheit dem heilsbringenden Wirtschaftswachstum im Wege herumstehen, entgegnet @Karl_Lauterbach, der alte Langweiler, leider mit Fakten und Expertenwissen.
Stefan Aust ist neben seiner Tätigkeit als "Terroristenflüsterer" auch Herausgeber der WELT, die sich vor nicht allzu langer Zeit noch rührend um die Alten sorgte als Omas & Opas Gefahr liefen durch die Todesgefahr eines Kinderliedes ausradiert zu werden.
Erinnert Ihr Euch noch wie sich vor einem Jahr Friedrich Merz, Paul Ziemiak, Julian Reichelt, Dieter Nuhr und viele andere an der minderjährigen Greta Thunberg abgearbeitet haben? Weil sie nichts anderes gesagt hat als „Hört auf die Wissenschaft“ und „Nehmt die Klimakrise ernst“?
Erinnert Ihr Euch noch wie die Facebook-Gruppe „Fridays for Hubraum“ mit 400.000 (!) Mitgliedern nach wenigen Tagen deaktiviert werden musste, weil die Morddrohungen und Vergewaltigungswünsche gegen Thunberg nicht mehr zu kontrollieren waren?
Erinnert Ihr Euch noch wie die BILD als Teil einer gigantischen ekelhaften Kampagne versuchte, das prominenteste Gesicht der Freiheitsbewegung in Hongkong, Joshua Wong, gegen Greta Thunberg auszuspielen?
Rassistische Hetzjagd in Freiburg. Die Besonderheit hier: Mindestens ein Polizeibeamter hat daran teilgenommen.
Die Polizei versucht den Vorfall totzuschweigen. Erst durch eine Veröffentlichung durch die Autonome Antifa fühlt sich das Präsidium zu einer Stellungnahme genötigt.
Nun stellt sich heraus: Es war mindestens ein weiterer Polizist vor Ort, der möglicherweise die rassistischen Beleidigungen mitbekommen und nicht weiterverfolgt hat - oder aber direkt an der Tat beteiligt war. Wieder versucht die Polizei diese Info bis zuletzt zu verschweigen.
Diese rassistische Hetzjagd durch den bzw. die Polizisten geschah zufälligerweise am selben Tag, an dem ein bewaffneter Ex-Politiker der AfD mehrere Menschen angreift und sich anschließend als Opfer darstellt. Was die Polizei denn auch exakt so übernimmt.