Rassistische Hetzjagd in Freiburg. Die Besonderheit hier: Mindestens ein Polizeibeamter hat daran teilgenommen.
Die Polizei versucht den Vorfall totzuschweigen. Erst durch eine Veröffentlichung durch die Autonome Antifa fühlt sich das Präsidium zu einer Stellungnahme genötigt.
Nun stellt sich heraus: Es war mindestens ein weiterer Polizist vor Ort, der möglicherweise die rassistischen Beleidigungen mitbekommen und nicht weiterverfolgt hat - oder aber direkt an der Tat beteiligt war. Wieder versucht die Polizei diese Info bis zuletzt zu verschweigen.
Diese rassistische Hetzjagd durch den bzw. die Polizisten geschah zufälligerweise am selben Tag, an dem ein bewaffneter Ex-Politiker der AfD mehrere Menschen angreift und sich anschließend als Opfer darstellt. Was die Polizei denn auch exakt so übernimmt.
Mich würde ja brennend interessieren, was man so auf den Handys dieser Polizisten findet, wenn man mal deren Chatverläufe auswertet. Und was die Reaktion des PP @PolizeiFR angeht, glaubt ja hoffentlich niemand mehr, dass solche Fälle intern halbwegs ordentlich aufgeklärt würden.
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Erinnert Ihr Euch noch wie sich vor einem Jahr Friedrich Merz, Paul Ziemiak, Julian Reichelt, Dieter Nuhr und viele andere an der minderjährigen Greta Thunberg abgearbeitet haben? Weil sie nichts anderes gesagt hat als „Hört auf die Wissenschaft“ und „Nehmt die Klimakrise ernst“?
Erinnert Ihr Euch noch wie die Facebook-Gruppe „Fridays for Hubraum“ mit 400.000 (!) Mitgliedern nach wenigen Tagen deaktiviert werden musste, weil die Morddrohungen und Vergewaltigungswünsche gegen Thunberg nicht mehr zu kontrollieren waren?
Erinnert Ihr Euch noch wie die BILD als Teil einer gigantischen ekelhaften Kampagne versuchte, das prominenteste Gesicht der Freiheitsbewegung in Hongkong, Joshua Wong, gegen Greta Thunberg auszuspielen?
Diejenigen, die @C_Emcke gerade Holocaust-Verharmlosung vorwerfen, sind übrigens dieselben, die ein ganzes Jahr lang den Antisemitismus der Corona-Leugner verharmlost und das Gedankengut von Reichsbürgern und Neonazis politisch und medial anschlussfähig gemacht haben.
Wissenschaftsfeindlichkeit und Antisemitismus als Teilelemente rechtsextremer Diskursverschiebung zu benennen ist übrigens keine Holocaustverharmlosung, sondern wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Konsens.
Jens Spahn vereint wunderbar alle Facetten der CDU in sich: Lobbyaffäre, Spendenaffäre, Inkompetenz und pure Menschenverachtung.
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Lobbyaffäre:
Jens Spahn arbeitete jahrelang in einer Lobbyfirma, die aktiv Einfluss auf die Gesetzgebung im Gesundheitswesen nahm, während er im Bundestag für eine Liberalisierung des Apothekenmarktes warb - als Obmann im Gesundheitsausschuss.
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Spahn dinierte mit mehreren Unternehmern, bevor er am nächsten Tag seine COVID-19 Infektion bekannt gab. Später wird bekannt, dass im Anschluss an das Dinner Parteispenden flossen. Spahn will nicht offenlegen, wer die Spender sind.
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