Ich hätte so viele Ideen, wie Luftfilter in Schulen finanziert werden könnten, aber lass uns mal über Elternbeteiligung sprechen. Liegt nahe, denn wer außer Eltern, die hier ohnehin seit Monaten die ganze politische Misswirtschaft auffangen, käme gar in Frage?!
Ich habe so die Nase voll von dieser korrupten, geistlosen, Kinder und Eltern verachtenden CDU, die gerade jetzt zeigt wie unfähig sie im Krisenmanagement sind und wie wenig sie sich für zukünftige Generationen interessieren.
Eigenverantwortung, ernsthaft?! Ich habe die letzten Monate Steuern für einen leitenden Vollzeitjob Steuern bezahlt und parallel dazu zusammen mit meinem Mann die Kinder zu Hause beim Distanzlernen unterstützt.
Wir haben Geräte angeschafft, uns in Elternräten engagiert und versucht Wege zu finden, den Kindern diese spezielle Zeit so schön wie möglich zu machen.
Und dann kommt eine Politikerin einer Partei daher, die einen unfähigen Gesundheitsminister stellt, der Rammschmasken an Menschen mit Behinderung austeilen wollte und tut so als müssten die Eltern mal was machen?!
Aber klar, lass doch erstmal die Eltern und die Kinder bluten und in der Zwischenzeit schenken wir Menschen und Unternehmen bis zu 9.000€ - in Worten Neuntausend Euro - Bonus beim Kauf eines Elektroautos.
Mehr kann man nicht sagen: liebe Eltern und Kinder ihr ekelt uns an gezeichnet die CDU
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Da wo ich herkomme, wurde vor wenigen Jahren eine neue Autobahn gebaut, damit eine Ressource für eine veraltete und umweltschädliche Energieversorgung abgebaut werden kann: rp-online.de/nrw/staedte/ju…
Jetzt sitze ich im Urlaub, mache mir Sorgen um Familie und Freund*innen und bin vor allem wütend.
Meine ganze Kindheit und Jugend steht unter Wasser
Bevor sich jemand Sorgen macht: die Häuser in denen ich lebte sind nicht überschwemmt, meinen Eltern und Freund*innen geht es aktuell gut. Es ist eher so: das Wasser ist an so vielen Orten, die ich gute kenne und sehr liebe und zu wissen, dass es knapp war/ist, ist heftig.
Aktuelle Spendenkonten, wenn ich weiteres finden, poste ich es darunter:
Was mich an dem aktuellen Wahlkampf fasziniert ist, dass rechte Parteien und ihre Industrielobbies versuchen, uns davon zu überzeugen, dass wir keine Änderung brauchen, weil es richtig geil läuft.
Das war schon vor Corona absurd aber diese Krise ist mit einem Textmarker durch unsere Gesellschaft gegangen und hat alles Neonfarben gekennzeichnet, was richtig scheisse läuft.
Und dann kommt so ein reiche-Opis-Verein und sagt: „ja schau mal, Veränderung und andere Regeln, das wollen wir doch alle nicht, oder?!??“
Jens Spahn ist ein bösartiger, dreister, gieriger, inkompetenter und allumfassend unangenehmer Mensch.
Seit über einem Jahr hat er die pandemische Lage nicht im Griff, hat sich einen Fehler nach dem anderen geleistet aber eine Villa gekauft und sich bei einem Dinner bei dem viel Geld floss mit Corona angesteckt.
Alles was Jens Spahn anfasst, endet mit einer Hand voll Kacke. Und da geht es nicht nur um Corona. Er wirft Menschen mit Behinderung, Menschen mit Uterus, Menschen mit psychischen Erkrankungen und noch so viele mehr alle unter den Bus. Ich habe nachgedacht, das Beste
Mein Mann wollte gestern unbedingt noch @BrinkmannLab sehen und so blieb ich müde mit ihm auf dem Sofa. Daraus wurde mein persönliches Fernseh-Highlight der Woche. Dieser kleine Mitschnitt trifft unsere gesellschaftlichen Probleme im Kern.
Ebene eins: Wissenschaftsleugnung aus Unbequemlichkeit. Seit Beginn der Pandemie konnten Wissenschaftler:innen so gut wie jede Entwicklung sehr genau prognostizieren. Weil die damit einhergehenden Lösungsansätze aber unbequem sind, wurde außer hoffen nichts getan.
Im Gegenteil, steigende Zahlen im Oktober aber erst „richtiger“ Lockdown im Dezember. Anfang 2021 Steigende Zahlen einer gefährlichen Mutante: weitere Lockerungen.
Ähm natürlich war und ist es ein Versagen a)diverse Strukturen kaputt zu sparen b) digital (wenig) Infrastruktur aufzubauen c) keinen vernünftigen Lockdown im Herbst 2020 zu machen und 70.000 Tote damit zu verantworten d) bis März nichtmal 10% der Bevölkerung zu impfen
Meine Krisen-Strategie war bislang tief durchatmen, Arschbacken zusammen und durch. Dies war auch möglich, weil mein Umfeld und ich eine relativ komfortable Situation hatten und haben.
Selbst meine Infektion mir dem Virus am Arbeitsplatz (nächstes Versagen: Ökonomie statt Menschen schützen) und die Infektion meiner Familie durch mich, haben wir relativ gut überstanden. Spätfolgen und die Angst vor Spätfolgen begleiten uns dennoch weiterhin.