"(...) Tugenden verfügt, die jede und jeder mit Ambitionen aufs Kanzleramt mitbringen sollte."
Schauen wir uns einmal an, wie es um diese "Tugenden" bei @ArminLaschet bestellt ist, dem Bewerber aus Merkels Partei. Für ihn sind die Fußstapfen dadurch sogar noch größer. 1/
"Erstens: Mit wissenschaftlichem Verstand ausreichend ausgerüstet (...)"
@ArminLaschet in der ersten Phase der Pandemie eines neuartigen potenziell gefährlichen Virus' über Wissenschaft und Wissenschaftler, deren Spezialgebiet dieses Virus ist:
Anmerkung: Einer von vielen Artikeln dazu. Man suche sich beliebig andere heraus.
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@ArminLaschet zur Frage, warum 16 Jahre Lehrbeauftragung an der RWTH Aachen im Lebenslauf verschwiegen werden. Immerhin ist die RWTH Aachen keine "Messdienergruppe".
@ArminLaschet zur Frage einer Notwendigkeit, die Klimapolitik zu überdenken angesichts der Flutkatastrophe in NRW und RLP mit Hunderten Toten und unvorstellbaren Verwüstungen.
Eigentlich ist es emotional nicht mehr auszuhalten... diese Szene, in der @ArminLaschet mitten in den Verwüstungen, in denen noch etliche Vermisste ungeborgen lagen, herumfeixte.
Den Charakter bilden die moralisch relevanten Kompetenzen eines Menschen. Eine davon nennen wir Glaubwürdigkeit. @ArminLaschet s Versprechungen zu einer Politik, die Lebensgrundlagen erhält und seine realen Handlungen. taz.de/NRW-Bilanz-von…
11/
Charakter zeigt sich in Aufrichtigkeit. Keine Deals, keinen Schmu, kein rheinisches Gekungel...
Nun denn - so sieht @ArminLaschet das:
Charakter zeigt sich in Beherrschtheit, Konzentration und Fingerspitzengefühl.
Über @ArminLaschet, seine Unbeherrschtheit ggü. allem, was ihm nicht in die persönliche Ziel-Agenda passt und das Scheitern in der Disziplin Staatsmann.
Der Charakter eines Menschen bestimmt seine Beziehungen, seine Wirkungen - nachhaltig. Bei einem Politiker um ein Vielfaches als bei einem Privatmann.
Eine Analyse dazu bei @ArminLaschet:
Charakter... zeigt sich darin, andere und das Wohl anderer, das Wohl einer Partei, einer Organisation, einer Gruppe... eines Landes nicht als Opfer eigener Karriereträume zu kalkulieren.
@DJanecek reißt heute einen Vergleich zwischen LongCovid und Lockdown auf. Ich habe darauf reagiert. Servicetweet für Dieter:
LongCovid-Folgen - also die gesundheitlichen Folgen einer Virusinfektion mit einem neuen Virus, dessen Langzeitfolgen wir nicht kennen - gegen
1/n
Auswirkungen infektionseindämmender Maßnahmen - pauschalisiert "Lockdown" genannt - aufzuwiegen, ist sachlich absurd.
2019 brach eine weltweite Pandemie aus: eine "unnormale" Situation und jede Reaktion - Wut, Angst, Trauer, Abwehr, Verunsicherung... ist eine normale 2/n
Reaktionen auf diese unnormale Situation.
Das Virus hat in allen Ländern zu nie dagewesenen Situationen geführt. Bis auf wenige Länder riss das Virus verheerende Kranken- und Totenzahlen in die Bevölkerung.
Kindern und Jugendlichen begegnete die Pandemie zunächst als
3/n
und nährt das politische Narrativ "Schule ist sicher", das eine gefährliche Scheinsicherheit suggeriert und Eltern/SuS/LuL vorgaukelt, sich um eine Infektion keine Sorgen machen zu müssen. Spätestens mit der ersten Quarantäneanweisung bricht für Familien dieses
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Kartenhaus zusammen. Wer es weiterhin glaubt, ist entrüstet: wo keine Gefahr, da doch auch keine Quarantäne nötig...
Wer sich der Erkenntnis stellt, erkennt auch die Scheinsicherheit, in der er sich bewegte. In der Präventionsforschung ein ganz zentraler Aspekt. Mit gleicher
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@ABaerbock Eine Bemerkung wie "15 Monate Bildungsausfall" ist ein Schlag ins Gesicht von Kindern/Jgdl., die sich im Distanzunterricht jeden Morgen ab 8 Uhr an den Rechner oder die Aufgaben gesetzt haben und JEDES von den KM verursachte Schul- und Infektionschaos ertragen und DENNOCH
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@ABaerbock gelernt haben und jetzt den Hagel an Klassenarbeiten/Klausuren AUCH noch ertragen.
Es ist ein Schlag ins Gesicht der Eltern, die 15 Monate Distanzlernen für ihre Kinder organisiert haben.
Es ist ein Schlag ins Gesicht der Lehrer:innen, die sich 5 Beine ausgerissen haben, um
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@ABaerbock den Unterricht an die immer wieder veränderten Bedingungen anzupassen, sich um Kinder und Familien mühten.
Schüler:innen, Eltern, Lehrer:innen haben JEDES Chaos ausgehalten, dass die KM produzierten, anstatt Distanzunterricht erfolgreich und Schulen sicher zu machen.
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@beerenstark Die neuen Öffnungsorgien der LR sind unfassbar. Zur Unterstützung liest Herr Laschet monatealte Zettel von Kindern vor. Schade, dass er nicht auch aus dem Brief zitiert hat, den mein Sohn vor 2 Wochen seiner Kultusministerin geschrieben hat und in dem auch er Wünsche
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@beerenstark formuliert. Wird schon bei Kindern jetzt mit zweierlei Maß gemessen? Die Politikstützenden werden zitiert, die anderen verschwiegen (nur um es sofort zu entkräften: mein Sohn war nicht der Einzige mit einer Äußerung an die LR).
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@beerenstark Um ihm Gehör zu verschaffen, zitiere ich seinen Brief hier. Herr @ArminLaschet, bitte hören Sie in Ruhe zu:
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#terminbeispahn
Guten Morgen, Herr @jensspahn. Gleich höre ich mir Fach-Beiträge des digitalen Dt. Jugendhilfetages an. Zu Jugendhilfe gehört auch deren Gesundheitsschutz, v.a. in einer Pandemie. Ich würde gerne mit Ihnen darüber sprechen. Themen Ihres Ressorts gibt es genug.
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Ich komme gerne auf eigene Kosten nach Berlin.
Ich möchte Ihnen und Ihren Kolleg:innen darstellen, welche Fragen und Probleme sich uns als Familie in der Pandemie täglich stellen, was wir denken und fühlen über Ihre Politik.
Haben Sie heute Gelegenheit, mich zu kontaktieren?
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#terminbeispahn
Guten Morgen, Herr @jensspahn, guten Morgen twitterwelt! Es ist spannend, ich habe bislang noch keine Reaktion "meines" Bundesgesundheitsministers. Aber mein Gesprächsanliegen ist aktuell. Ich möchte über Infektionsschutz und Impfung von Kindern zu sprechen.
1/
Ich komme gerne auf eigene Kosten nach Berlin.
Ich möchte Ihnen und Ihren Kolleg:innen darstellen, wie wir als Familie in der Pandemie leben und welche Fragen sich uns täglich stellen, was wir denken und fühlen.
Haben Sie heute Gelegenheit, mich zu kontaktieren?
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Ich denke, es gibt viele Möglichkeiten und Formate, wie wir ins Gespräch kommen können. Wichtig ist die Verständigung zwischen Politik und Bevölkerung. Immerhin sind wir Bevölkerung diejenigen, um deren Wähler:innenstimmen sie werben. Wir hören Sie, aber hören Sie uns auch?
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