Hallo, bitte alles anonym Danke
aus Rheinland-Pfalz meine Freundin (41) ließ sich trotz das sie die ganze Zeit eigentlich sehr skeptisch dem ganzen Impfen und Corona gegenüber stand trotzdem Impfen auch wegen ihres Berufs (sie ist Erzieherin) und
dann immer wieder diese selben Gründe wie man es von fast allen anderen geimpften hört sie will keine Tests mehr machen, will in Urlaub wieder fahren usw. na ja auf jeden Fall konnte ich sie nicht davon abbringen es nicht zu tun.
Sie hat den Ferrari (Biontech) unter den Impfstoffen bekommen, was sie auch ganz stolz machte März die 1. Impfung und die 2. im April bis auf Schüttelfrost und Gliederschmerzen hatte sie nichts an Nebenwirkungen.
Dann 1 Monate später trat ein Hautausschlag auf ähnlich wie Neurodermitis und dieser juckte meinte sie sehr stark, dann fing der Haarausfall an und nicht gerade wenig, Sie wird irgendwie immer kräftiger kann kein Gewicht verlieren, auch wenn sie trainiert.
Sie ist ständig müde,auch wenn sie lange schläft so habe ich sie nicht kennengelernt sie war den ganzen Tag immer hellwach, obwohl sie oft nur wenig geschlafen hatte.
Das ist aber alles anders jetzt, ihre tage bekommt sie unregelmäßig und auch sehr stark und unterschiedlich lange
Sie ist vergesslicher als noch vor der Impfung sie konnte sich immer alles merken und jetzt erzählt sie einfach soviel doppelt, was sie mir schon erzählt hat.
Magenschmerzen die kommen und gehen und das sehr stark, Durchfall hat sie auch öfters ihre Hände tun weh die Gelenke sie hat letztens geheult, weil sie nicht mal den Teller hochhalten konnte mehr vor Erschöpfung.
Auf der Arbeit wäre sie auch schon fast zusammengebrochen wegen Kreislaufprobleme. Seit 1 Woche hat sie Wasser in den Füßen und den Händen (so kleine Polster mit Wasser) es kommen immer mehr Nebenwirkungen dazu.
Aber alles wird auf den Stress geschoben auf die Arbeit und das sie soviel mit dem Haus zu tun hat etc. Ich glaube, das nicht dafür sind, es einfach zu viel Symptome, die da auftreten nach dieser Giftspritze.
Sie weicht mir ständig aus, wenn es um die Impfung geht und wenn ich darüber reden will mit ihr. Doch sagt sie selbst das, was mit ihr nicht stimmt, aber die Impfung nennt sie dabei aber auch nicht.
Sie hat bei ihrem Hausarzt (dem sie ja sehr vertraut und sehr schätzt) sich komplett durchchecken lassen aber es wurde nichts gefunden alles in Ordnung angeblich. Das macht das ganze doch noch Verdächtiger... Es wurde nichts an das PEI gemeldet.
Ihr Lieben, gefühlt verbunden mit euch schildere ich ein paar meiner jüngsten Erfahrungen in und um eine Palliativstation in Süddeutschland.
Mittlerweile sind mehr geimpfte Patienten palliativ stationär als NIcht Geimpfte... ich beobachte die C-"Impfung"-wie andernorts in dieser Gruppe ebenfalls mehrfach erwähnt, als absoluten Krankheitsbeschleuniger: Die meisten der Patienten bei uns sind Krebspatienten...
plötzliche Verschlechterung, unerklärliche innere Blutungen... 2 Fälle sind mir letzte Woche wieder ins Auge gesprungen:
Hallo, ich arbeite seit Jänner diesen Jahres als Physiotherapeutin in einem Alten- und Pflegeheim. Soweit ich weiß, ist unmittelbar an Corona kaum ein Bewohner verstorben.
Seit der Impfung (Ende Jänner Erstimpfung) fällt mir auf, dass viele Bewohner extrem müde sind, einige kommen kaum mehr aus dem Bett.
Insgesamt sind die Bewohner sehr antriebslos,was wohl davor nicht so war (was ich aber nicht so gut beurteilen kann aufgrund der Kürze der „Vorlaufzeit“).Eine Bewohnerin wurde nach der Impfung mit epileptischen Anfällen ins KH gebracht,seither ist sie deutlich dementer als vorher
Hallo ich bin Fachkrankenschwester auf einer Neurologischen Intensivstation und Stroke Unit.
Heute ist bei uns ein 38 Jähriger Patient gestorben,der schon seit 3 Wochen hier war, er hatte Neurologische Symptome mit Hemiparese Schluckstörungen und immer wieder Krampfanfällen, er wurde auf den Kopf gestellt aber es wurde nichts gefunden
( keine Blutung, Infarkt, Bakterien, Pilze, Viren usw. ) außer das er 8 Tage vor Einlieferung seine 2 Biontech Impfung bekam.
So jetzt schreibe ich auch mal etwas zu diesem Thema.
Bin Krankenschwester in einem Haus der Maximalversorgung
Eine Kollegin stand vor kurzem mit Bild in der Zeitung.
Es ging um ihre Geschichte des Long Covids.
Habe den Artikel gelesen und es hinterließ ein blödes Gefühl und natürlich Mitgefühl für sie.
Sie ist seit über einem halben Jahr arbeitsunfähig.
Ich habe sie beim Einkaufen getroffen.
Sie hat mir erzählt sie hatte die erste Impfung bekommen und dann eine Corona Infektion. Es ging ihr lange nicht gut und vorsorglich hat sie sich einige Wochen danach die zweite Impfung geben lassen.
Mein Papa, 70 ist am 23.07.21 zusammengebrochen. Er wurde acht Minuten reanimiert und liegt seitdem im Koma
Jegliche Untersuchung ergab keinen Grund für den Zusammenbruch. Er hat zwar Copd, was aber nicht so weit fortgeschritten ist, als das es die Ursache gewesen sein könnte.
Am 24.07. hat er eine Lungenembolie bekommen.
Hallo
Ich bin Krankenpfleger und arbeite auf einer geschlossenen, forensisch-psychiatrischen Station.
Mitte Mai würde ich durch unsere Hygiene Fachkraft dazu aufgefordert alle Patienten bezüglich der Impfwilligkeit abzufragen, da uns der Impfstoff (Astra Zeneker) kurzfristig zur Verfügung gestellt werden kann.
Nach Meldung der entsprechenden Patienten rief der Oberarzt an, er wolle ein Aufklärungsgespräch führen und wir sollten doch bitte die betreffenden Patienten in den Grupoenraum bringen.