Hallo, ich arbeite seit Jänner diesen Jahres als Physiotherapeutin in einem Alten- und Pflegeheim. Soweit ich weiß, ist unmittelbar an Corona kaum ein Bewohner verstorben.
Seit der Impfung (Ende Jänner Erstimpfung) fällt mir auf, dass viele Bewohner extrem müde sind, einige kommen kaum mehr aus dem Bett.
Insgesamt sind die Bewohner sehr antriebslos,was wohl davor nicht so war (was ich aber nicht so gut beurteilen kann aufgrund der Kürze der „Vorlaufzeit“).Eine Bewohnerin wurde nach der Impfung mit epileptischen Anfällen ins KH gebracht,seither ist sie deutlich dementer als vorher
Ein Bewohner hatte Wochen nach der Impfung ein „kleines Schlagerl“, einige Bewohner sind im Zeitraum Wochen nach der Zweitimpfung „plötzlich“ verstorben.
Eine Bewohnerin hatte unmittelbar nach der Impfung Schlaganfallsymptome, eine Diagnose hat sie nie bekommen, die Nervenschmerzen am rechten Arm sind geblieben. Viele klagen über Antriebslosigkeit, ständige Kopfschmerzen und/oder Schwindel.
Was ich aus den Gesprächen von Kollegen aus der Pflege insgesamt wahrnehme ist, dass die meisten Bewohner in letzter Zeit „stark abgebaut“ haben. Niemand sieht einen Zusammenhang mit der Impfung
Auch die Bewohner selbst, die es kognitiv noch beurteilen könnten, sehen meist keinen Zusammenhang, natürlich läuft den ganzen Tag in jedem Bewohnerzimmer und Aufenthaltsraum nur ORF2.
Es wurden im Heim fast ALLE Bewohner geimpft, egal welche und wieviele Vorerkrankungen vorhanden sind, auch die Palliativen.
In meinem direkten privaten Umfeld habe ich folgende Impfnebenwirkungen mitbekommen: Zwei Personen (knapp 50jährige und Mitte 60 Jährige, unabhängig voneinander) erhielten ca. 2 Wochen nach der Zweitimpfung die Diagnose „Pfeiffersches Drüsenfieber“,
ein Mann hatte nach Astrazeneca wochenlang anhaltende, unerträgliche Kopfschmerzen, ein Kopf-MRT brachte keine Ergebnisse, danach wurde nicht weiter gesucht (mittlerweile ist er aber gottseidank wieder beschwerdefrei),
ein Krebspatient hat wandernde Blutergüsse am ganzen Körper seit der Zweitimpfung mit Biontech, eine Freundin mit vielen Vorerkrankungen hatte nach der Zweitimpfung mit Biontech eine tiefe Beinvenenthrombose,
9 Tage nach der Zweitimpfung konnte sie für ein paar Tage den Kopf nicht mehr bewegen und sie hat wandernde Gelenks- und Muskelschmerzen, vergleichbar mit Rheumaschmerzen. Sie selbst hat zwei Freundinnen, die haargenau die selben Symptome beschreiben.
Weiters kenne ich persönlich eine Großfamilie, allesamt geimpft, die nach einem Familienausflug ALLE für mindestens zwei Wochen flach lagen mit „Sommergrippe“ und sich nur sehr langsam erholten. Ähnliche Geschichten habe ich bereits mehrere gehört.
Nach der Astrazeneca Imfpung mussten ALLE aus der Pflegeschule in den Krankenstand. Zwei junge Burschen lagen mit den gleichen Symptomen nebeneinander auf der Neurologie, beide ca. 14 Tage davor geimpft, spüren beide ihre Hände und Füße nicht mehr,
Ärzte sehen keinen Zusammenhang mit der Impfung, können sich die Symptome allerdings auch anderweitig nicht erklären. Auch die Diagnose „Impf-Arm“ wird mittlerweile als normal hingenommen, genauso, wie einige Tage mit massiven Symptomen flach zu liegen.
Ich danke euch von Herzen für eure Arbeit, ich hoffe, dass irgendwann alle Beteiligten dieses Verbrechens zur Rechenschaft gezogen werden und das Ganze bald ein Ende findet.
Ihr Lieben, gefühlt verbunden mit euch schildere ich ein paar meiner jüngsten Erfahrungen in und um eine Palliativstation in Süddeutschland.
Mittlerweile sind mehr geimpfte Patienten palliativ stationär als NIcht Geimpfte... ich beobachte die C-"Impfung"-wie andernorts in dieser Gruppe ebenfalls mehrfach erwähnt, als absoluten Krankheitsbeschleuniger: Die meisten der Patienten bei uns sind Krebspatienten...
plötzliche Verschlechterung, unerklärliche innere Blutungen... 2 Fälle sind mir letzte Woche wieder ins Auge gesprungen:
Hallo ich bin Fachkrankenschwester auf einer Neurologischen Intensivstation und Stroke Unit.
Heute ist bei uns ein 38 Jähriger Patient gestorben,der schon seit 3 Wochen hier war, er hatte Neurologische Symptome mit Hemiparese Schluckstörungen und immer wieder Krampfanfällen, er wurde auf den Kopf gestellt aber es wurde nichts gefunden
( keine Blutung, Infarkt, Bakterien, Pilze, Viren usw. ) außer das er 8 Tage vor Einlieferung seine 2 Biontech Impfung bekam.
So jetzt schreibe ich auch mal etwas zu diesem Thema.
Bin Krankenschwester in einem Haus der Maximalversorgung
Eine Kollegin stand vor kurzem mit Bild in der Zeitung.
Es ging um ihre Geschichte des Long Covids.
Habe den Artikel gelesen und es hinterließ ein blödes Gefühl und natürlich Mitgefühl für sie.
Sie ist seit über einem halben Jahr arbeitsunfähig.
Ich habe sie beim Einkaufen getroffen.
Sie hat mir erzählt sie hatte die erste Impfung bekommen und dann eine Corona Infektion. Es ging ihr lange nicht gut und vorsorglich hat sie sich einige Wochen danach die zweite Impfung geben lassen.
Hallo, bitte alles anonym Danke
aus Rheinland-Pfalz meine Freundin (41) ließ sich trotz das sie die ganze Zeit eigentlich sehr skeptisch dem ganzen Impfen und Corona gegenüber stand trotzdem Impfen auch wegen ihres Berufs (sie ist Erzieherin) und
Mein Papa, 70 ist am 23.07.21 zusammengebrochen. Er wurde acht Minuten reanimiert und liegt seitdem im Koma
Jegliche Untersuchung ergab keinen Grund für den Zusammenbruch. Er hat zwar Copd, was aber nicht so weit fortgeschritten ist, als das es die Ursache gewesen sein könnte.
Am 24.07. hat er eine Lungenembolie bekommen.
Hallo
Ich bin Krankenpfleger und arbeite auf einer geschlossenen, forensisch-psychiatrischen Station.
Mitte Mai würde ich durch unsere Hygiene Fachkraft dazu aufgefordert alle Patienten bezüglich der Impfwilligkeit abzufragen, da uns der Impfstoff (Astra Zeneker) kurzfristig zur Verfügung gestellt werden kann.
Nach Meldung der entsprechenden Patienten rief der Oberarzt an, er wolle ein Aufklärungsgespräch führen und wir sollten doch bitte die betreffenden Patienten in den Grupoenraum bringen.