Thread by @Wir_klaeren_auf

Dies ist mein zweiter Bericht.
Ich habe als Pflegehelferin in einem Pflegeheim im Feb20 zu arbeiten angefangen und bin dann im Feb21 in die ambulante Pflege als Pflegeassistentin gewechselt.

Ich hatte keine C-Toten gesehen (Wenn ich auch später erfahren habe, dass meine Lieblingsbewohnerin daran verstorben war (80+, schwer übergewichtig und Diabetikerin), auch beim ambulanten Dienst sollen Leute daran verstorben sein, dazu habe ich allerdings keine Details.

Ich pflege nun all jene Klienten, die mir sagen, dass sie quasi gar nichts hatten, abgesehen vom positiven Test) habe aber auch lange keine I-Nebenwirkungsbetroffenen gesehen.

Mittlerweile sehe ich sehr viele Symptome in zeitlichem Zusammenhang bei meinen Klienten und deren Angehörigen oder auch im Umfeld. Natürlich wird das in den seltensten Fällen auf die Impfung zurückgeführt.

Dabei sind: Gürtelrose, Ödeme, Schwellung im Genitalbereich, Menstruationsbeschwerden mit Myomen und Zysten, Verschlimmerungen und Schübe von Grunderkrankungen, Entzündung von "Ersatzteilen", Borreliose, häufig der sehr starke (Dreh-)Schwindel mit häufigen Stürzen,

auch viele Stürze, für die die Leute die Ursache nicht kennen ("ich lag einfach plötzlich, ich weiß nicht wieso"), Kopfschmerzen, Schmerzen im Oberarm oder auch an anderen Körperstellen, normal nicht schwer, aber die Schmerzmittel helfen auch nicht, blaue Flecken ohne Erklärung,

Vergesslichkeit, Kurzatmigkeit und Leistungsabfall oder schnelle Erschöpfung, verstärkte Blutungen, Blutdruckprobleme, die sich nicht regulieren lassen oder Probleme mit der Pulsfrequenz, Durchfall, Schlaganfall, keine Ansprechbarkeit und später Tod oder auch eine Fehlgeburt in

der 20.ssw. —mir ist aufgefallen, dass es wirklich Dinge sind, die man mit Alter, Pech oder anderen Dingen wegreden kann. Wenn man nicht drauf achtet, wundert man sich vielleicht, warum grad schon wieder was ist, aber man findet halt auch für alles eine andere Erklärung als

die Impfung.
Wenn ich nicht wüsste, worauf ich achten müsste, hätte ich es auch übersehen, dass so ziemlich jeder von irgendwas betroffen ist. Oder vielleicht auch von 2 oder 3 Dingen. Man muss es schon sehen wollen.

Und dann finde ich es erschreckend, wenn ich wieder einen Bericht aus einem Fachbereich lesen, was sich dort gerade auffällig häuft, wenn mir sofort einfällt, dass jemand von meinen Leuten auch betroffen ist. —— Ich bin froh, dass mein Mann auch wach ist.

Wir bekommen beide keinen Druck auf der Arbeit bezüglich Impfung. Ich befürchte aber den Impfzwang im Herbst. Ich erwäge gerade stark, zu kündigen. Ich fühle mich so allgemeinbelastet.

Zudem denke ich eh, dass mir die ganzen Klienten die nächsten Monate wegsterben werden. Dann gibt es ne zeitlang noch jüngere Geimpfte zu pflegen.

Aber wird man nicht sowieso mir die Schuld geben, wenn dann wirklich wie die Fliegen gestorben wird? So denke ich, ich gehe jetzt vielleicht schon früher. Dazu kommen die Ängste um meinen Kinder und vielleicht aufkreuzende Impfbusse vor der Schule, die meine Kinder mit Hilfe

eines Eises von der Spritze überzeugen.
Die ganze Situation belastet mich schon schlimm. Auch dass wir mit unserem Pflegeberuf keine Möglichkeit haben zu sagen: Wir gehen ins Ausland und machen dort Homeoffice. Mein Kopf steckt grad tief im Sand. Bitte bleibt standhaft!

Jobverlust oder was da kommt, kann nicht schlimmer sein als eure Gesundheit und euer Leben und das eurer Lieben durch diese Spritze zu verlieren.
Wir müssen zusammenhalten. Alles schlimme hat irgendwann ein Ende.

Unroll @threadreaderapp