Thread by @Wir_klaeren_auf

Heute melde ich mich ein zweites Mal.
Ich mache in letzter Zeit die Erfahrung, dass sehr viele Patienten, und vor allen Dingen auch gehäuft junge und jüngere Patienten in unser Krankenhaus mit diversen unterschiedlich schweren Impfreaktionen kommen.

Meinem Gefühl nach scheint es bald jeder 2.Patient zu sein, ist aber mein persönlicher Eindruck.

Da ich von Anfang an diese Pandemie kritisch beobachte, war ich auch auf der Hut, was für Impfreaktionen wohl auftauchen. Von unseren 11 Teammitarbeitern, haben 2 Kollegen schwere Impfreaktionen gehabt.

Die eine starke Kopfschmerzen und petechiale Blutungen am ganzen Körper nach Astrazeneka. Sie wurde krank geschrieben und wurde mit Kortison behandelt. Die andere Kollegin hatte starke Grippesymptome und war auch mindestens eine Woche außer Gefecht gesetzt.

Sie konnte ich erfolgreich aufklären und sie wird sich keine „Auffrischimpfungen“ mehr geben lassen. Zudem leidet sie weiterhin an Schwindel. Eine weitere Kollegin bereut es, dass sie sich hat impfen lassen, obwohl es ihr bisher gut geht.

Mit vielen Patienten unterhalte ich mich intensiv, erfrage ihre Beschwerden, die unterschiedlicher nicht sein können.

Angefangen über Kopfschmerzen und starkem Schwindel, Taubheitsgefühlen in den Extremitäten bis hin zu Lähmungen, durch Impfungen ausgelöste Autoimmunerkrankungen, vorher kerngesund und topfit, Gürtelrosen, Sehprobleme,

Doppelbilder, starke und nicht aufhörende menstruelle Blutungen, Kreislaufprobleme usw. usw…. Es stellt sich sehr oft raus, dass die meisten von ihnen geimpft sind.

Patienten, die bei uns Infusionen gegen Morbus Crohn erhalten, bekommen die Empfehlung, sich impfen zu lassen. Von unseren Ärzten im Haus wohlbemerkt. Einige sind schon zweifach geimpft.

Patienten, die in unserem Haus einen Zusammenhang mit den Impfungen sehen und das bei der Anamnese erwähnen, bekommen lapidar mitgeteilt, dass es nicht mit den Impfungen zusammenhängt und das die Symptome behandelt werden.

Es wird nichtmal in der Anamnese vermerkt, dass der Patient den Verdacht geäußert hat. Das geschieht nur sehr sehr selten, aber es wird nicht weiter verfolgt und auch nicht gemeldet.

Diese Information bekam ich von einem 36 Jahre jungem Patienten, der mit seinem Blutdruck seit drei Monaten nicht mehr klar kommt, drei Tage nach 2. Impfung Biontech. Seine erste Impfung war Astrazeneka, die er nicht vertragen hatte.

Vorher war er im Nachbarort im Krankenhaus, wo die Ärzte ihn auch nicht ernst genommen hatten. In unserem Krankenhaus das gleiche Dilemma.

Unser neurologischer Professor, der internistische Chefarzt und der Verantwortliche Pädiater im Haus sind alle Impfbefürworter und empfehlen es allen und jedem. Natürlich auch die anderen Ärzte in unserem Haus. Wer kritisch ist, habe ich noch nicht rausgefunden.

Ich hätte mir fast eine Abmahnung kassiert, als ich mich kritisch äußerte und muss von daher sehr vorsichtig sein, mit wem ich mich darüber unterhalte und mit wem nicht. Bei den Patienten bin ich recht vorsichtig, aber versuche dennoch so viel wie möglich in Erfahrung zu bringen.

Ich bin stinkewütend, dass Patienten mit so schweren Impfschäden nicht ernst genommen werden, wenn sie schon selbst den Zusammenhang mit der Impfung wahrnehmen und äußern. Was läuft verkehrt? Warum ist das so?

Ist es nicht die Aufgabe des Arztes, da hinzuhören und ggf. Maßnahmen zu ergreifen? Schließlich werden sie, auch wenn sie bisher selbst durch Impfungen noch nichts verspürt haben, auch mal Geschädigte sein können??

Gibt es nichts, das solche Ärzte wachgerüttelt werden? Was hat das mit Menschlichkeit zu tun? Was hat das mit ernsthafter Pflege und Behandlung zu tun?

Ich hoffe so sehr, dass dieser Betrug und dieses Menschenverbrechen bald auffliegt. Wie lange dauert das noch?

Danke für diese Gruppe und alle Beiträge

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