Dies ist mein 2. Bericht hier. Ich habe mehreren Kollegen diese Gruppe empfohlen und auch diese lesen fleißig mit.
Jetzt nochmal zu mir und meinen Erfahrungen in der letzten Zeit.
Ich bin Kinderkrankenschwester und arbeite in Bayern.
Das sich fast alle meine Kollegen haben impfen lassen, habe ich immer noch nicht so richtig verdaut, und die Stimmung ist mittlerweile mit manchen die voll und ganz hinter diesen Impfkurs stehen nicht so gut.
Was mir auffällt, seit geimpft wurde, dass meine Kollegen auffällig kränker sind. Ständig muss jemand gesucht werden, der einspringen kann. Eine Kollegin hatte Probleme mit dem Ohr seit der ersten Impfung, nun hat sie eine Zyste im Kopf(ob das mit der Impfung zusammen hängt?)
Solche Fälle sind mir im Bekantentenkreis 3 bekannt.
Was mir auch auffällt, das Kollegen die ich schon immer wegen ihrer professionellen Arbeit sehr geschätzt habe, plötzlich Fehler machen, die sie früher niemals gemacht haben. Z.B. falsches Antibiotika, Blutentnahme vergessen,
unmotiviert, kaum belastbar etc.
Was für mich jetzt schon fast unerträglich ist, sind die Jugendlichen die mit „vielleicht“ Impfnebenwirkungen kommen, und es wird einfach nicht thematisiert!!! Es wird weder erfasst das geimpft noch Symptome thematisiert.
Ein einziger Fall, 16 Jahre Lungenvenenthrombose ( 2 Wochen nach Impfung) wurde als wahrscheinliche Impfscnebenwirkung besprochen. Ob das weitergegeben wurde, weiß ich nicht. Mehrere Kinder kamen mit Herzrythmusstörungen, unklareFacialisparese.
Schockierend ist wirklich, das auch bei diesen Fällen die Impfung überhaupt nicht angesprochen wird. Ich hatte vor kurzem eine 17 jährige Patientin, diese kam mit fraglichen Krampfanfällen.
In der EEG Untersuchung war nix auffällig, aber während diese Untersuchung und kurz danach wurde dieser neurol. auffälliger Zustand beobachtet und gut dokumentiert. Dieses Mädchen sagte mir auf meine Nachfrage, das sie im April geimpft wurde.
Bei der Visite sprach ich dieses Thema an, als diskutiert wurde was die jetzt haben könnte. Der Oberarzt meinte nur, das sie sich den Covid Test gespart hätte bei Aufnahme wenn es bekannt gewesen wäre, sonst ging er überhaupt nicht auf dieses Thema ein( ist Vater von 3 Kindern!)
darauf sprachen wir mit der Mutter und diese meinte das sie sich sehr Gedanken gemacht hat, was ihre Tochter haben könnte… sie fragte ob es die neue Verhütunsmethode sein könnte, Stress, psychische Belastung etc. sie beschrieb uns auch, das das Mädchen vor 3 Moneten plötzlich
Wassereinlagerungen hatte, die nicht abgeklärt wurden. Bei dieser Aussage musste ich sofort an viele Berichte von hier denken. Also auch diese Mutter sprach so viele Sachen an, nur die Impfung nicht!!!
Wir gingen aus diesen Zimmer und ich konnte nicht anders, wie zu sagen „ alles kann es sein, aber die experimentelle neue Impfung nicht! Ich würde mir einfach wünschen, dass es heißt, wir müssen die Impfung Dokumentieren. Ich weiß ja selber nicht, aber es ist schon auffällig
diese diffusen neurol. Symptome. Und Kollegen aus der Nachbarkliniken erzählen das gleiche. Natürlich nur die, die kritisch hinterfragen.
Wir sind sehr wenige, und das macht mir wirklich Angst.
Viele Kolleginnen haben auch Kinder und wenn ich das anspreche, merke ich richtig wie sie das alles von sich weg schieben teils trotz das sie das gleiche sehen müssten wie ich, impfen sie ihre eigenen Kinder!!
Vor ein paar Wochen war ein Covidpatienten, 17 Jahre, mit 8 l Sauerstoff und paar Tage stand er kurz vor Beamtmung. Jetzt wird mir das natürlich permanent unter die Nase gerieben, wie schlimm doch alles ist. Mich persönlich beeindruckt das trotzdem nicht…
denn ich habe bis vor 2 Jahren in meiner Laufbahn von 22 Jahren K.Krankrankenschwester, so viele Kinder und Jugendliche mit Lungenentzündungen mit viel Sauerstoff, Pneumokokken( die man ja impft) meningokokken Infektionen wo es furchtbar schnell geht, Influenza Fälle die noch
auf dem Gang intubiert werden, weil die Zeit nicht reicht gesehen und vieles mehr. Meine Kollegen eigentlich ja auch. Was ist mit ihnen allen passiert?? Für mich ist dieses empathielose verhalten fast nicht mehr auszuhalten.
Die letzten Jahre merkte man immer mehr das es nicht um den Menschen/ Kind/ Patienten geht. Es geht nur darum wie man gut abrechnen kann, was genau bringt Geld und was nicht.
Auch wenn man ein Kind mitten in der Nacht ohne ordentliche Sedierung schmerzlich untersucht obwohl keine Konsequenz. Auch wenn man tagelang mit den Eltern über das kranke Kind nicht spricht, weil kein Zeit ist und und und. Was ist mit den Ärzten und Pflegekräften passiert??
Unsere Berufe waren mal eine Berufung und jetzt schleichen alle wie Roboter über die Stationen und erfüllen die Maßnahmen der Regierung ohne eine einzige Sekunde Mensch zu sein!!! Das wird immer schlimmer und Corona ist das i Tüpfelchen im Gesundheitswesen.
Ich bin ungeimpft und niemals werde ich mich dazu nötigen lassen. Ich bekomme bisher auch keinen Druck. Viel schlimmer ist für mich wie oben beschrieben, die Entwicklung der Menschen.. vielleicht ist es wirklich die Impfung die sie zu funktionierenden/ ausführenden empathielosen
Personen macht🤷‍♀️
Ich hoffe so sehr, dass dieser Wahnsinn bald ein Ende hat. Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit.
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16 Sep
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