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Erste Bundesländer schaffen #Kontaktnachverfolgung für Kinos, Museen, Restaurants ab.
Es bleibt wichtig, Menschen zu warnen, die mit Personen Kontakt hatten, die positiv auf #Corona getestet wurden.
Nutzt deswegen die Check-In-Funktion der #CoronaWarnApp!
Wie es geht:🧵👇
2/ Veranstalter, Einzelhändler oder Privatpersonen können mit der #CoronaWarnApp über die Funktion der Eventregistrierung einen QR-Code erstellen.
Dort sind alle notwendigen Daten über die Veranstaltung kodiert (Ort, Datum, Art der Events, gegebenenfalls Beginn und Ende).
3/ Besucher oder Gäste können bei der Veranstaltung oder am Ort einchecken, indem sie den erstellten QR-Code scannen.
Der Check-In wird lokal auf den Smartphones der Besucher oder Gäste gespeichert und nach zwei Wochen automatisch gelöscht.
4/ Besucher oder Gäste, die später positiv auf #COVID19 getestet werden, können ihre Check-Ins gemeinsam mit den Diagnoseschlüsseln über die App teilen und so auf den Server der #CoronaWarnApp hochladen.
Der Server veröffentlicht die entsprechenden Check-Ins dann als Warnungen.
5/ Diese Warnungen werden von den anderen Nutzenden regelmäßig heruntergeladen und mit den lokalen Check-Ins auf den Smartphones der Nutzenden abgeglichen. Die anderen Gäste erhalten dann eine rote oder grüne Warnung.
So können Cluster erkannt und Infektionsketten beendet werden.
6/ Ob Nutzende eine grüne oder rote Warnung erhalten, hängt davon ab, ob sich ihr Aufenthaltszeitraum mit dem einer infizierten Person überschneidet.
Waren es weniger als 10 Minuten Überschneidung, erhalten sie eine Warnung über eine Begegnung mit geringem Risiko (grüne Kachel).
7/ Hat sich der Aufenthalt mit der später positiv auf #COVID19 getesteten Person um 10 Minuten oder länger überschnitten, erhalten Nutzende eine Warnung über eine Begegnung mit erhöhtem Risiko (rote Kachel).
8/ Im Kontakt-Tagebuch kann man sehen, ob es sich bei einer Begegnung mit niedrigem oder erhöhtem Risiko um eine eventbasierte Warnung handelt.
WICHTIG: Die Eventregistrierung (Check-In) arbeitet anonym, datensparsam, dezentral und belastet die Gesundheitsämter nicht.