Das generische Maskulinum diskriminiert nicht, es schließt niemanden aus, denn es bezeichnet absichtlich kein Geschlecht. Jedes Kind weiß, wer mit „Die Berliner essen gerne Pommes“ gemeint ist: Männer, Frauen, Transgender, Migranten, Deutsche - ALLE 1/x
Bei dem generischem Maskulinum sieht man, wie Gender-Befürworter sich absichtlich dumm stellen, Genus mit Sexus verwechseln, sich hypersensibel zeigen, nur um eine ideologische Agenda zu verfolgen 2/x
Denn: Männliche Formen sind nicht für soziale Ungleichheit verantwortlich, wie die letzten 70 Jahre Emanzipationsgeschichte von Frauen und Queers beweisen. Fakt ist: Man verändert Missstände - wie sexuelle Gewalt oder Hasskriminalität - nicht durch ein Gender-Sternchen 3/x
An der Wahl des Unwort des Jahres sind mehrere Dinge komisch: Wie kann eine kleine, linksgeprägte Gruppe darüber entscheiden, welche Wörter der deutschen Sprache prinzipiell «gut» oder «böse» sind? 1/6
Die Jury zeigt hier auch wie linkes Framing funktioniert: Ein Wort ist genau dann «böse», wenn es schon einmal von Extremisten geäussert wurde. Ganz egal, ob das Wort etwas Wahres beschreibt oder nicht 2/6
Wenn Menschen anfangen, wegen des Umweltschutzes keine Kinder mehr zu bekommen und Greta Thunberg die Menschheit auffordert, in Panik zu geraten, wie soll man dann bitte nicht von einer «Klimahysterie» sprechen? 3/6