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Wir erinnern uns an Herrn #Reitschuster|s Worte, die gerade mal zwei Tage alt sind: "Jeder Einzelne sollte sich fragen, ob und wie er dazu vielleicht beiträgt (Hass, Spaltung und Aggression in die Gesellschaft zu tragen) und was er tun kann, um dieser schrecklichen ...
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... Entwicklung entgegenzutreten. Autor(en) ... eingeschlossen."
Nun, machen wir mal zwei Tage später die Probe aufs Exempel. In seinem neuesten Artikel zur Bluttat in #Idar-Oberstein greift Wallasch erneut die "Instrumentalisierung eines Mordes" durch "Teile der Medien ...
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... und Politik" auf und wirft diesen vor, dass diese "Idar-Oberstein" missbrauchen.
Ich will mich jetzt gar nicht inhaltlich mit dem Artikel auseinandersetzen, sondern nur ein Augenmerk auf die Wortwahl von Herrn Wallasch legen:
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Es beginnt mit der Bezeichnung von @Karl_Lauterbach als "politisch verkommene Person", der "Gulag-Methoden" anwende und "Schweinereien" veranstalte.
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Weiter geht es im nächsten Absatz mit der Bezeichnung von Bundesinnenminister Horst Seehofer als "fast schon debil erscheinend".
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Wallasch fährt danach mit einem Appell and die "Profiteure dieses furchtbaren Mordes" fort. Deren "eskalierender Hass und ... Hetze" seien Teil des Treibstoffs für die "tiefe Spaltung der Gesellschaft". Diese seien, weil es Ihnen um "Macht und Machterhalt" ginge, dazu bereit..
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... "Menschen aufeinanderzuhetzen" und sie würden um dieses Ziel zu erreichen "offensichtlich nicht einmal zurück (schrecken), diesen Mord zu "missbrauchen".
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... Monaten eine Hetzkampagne führt, seitdem dieser es gewagt hatte, ihn in einem Tweet zu kritisieren).
@Karl_Lauterbach habe sich "mitschuldig gemacht", weil er die schreckliche Tat bewusst für seine "politische Agenda missbraucht" habe, um den "Graben quer durch die ...
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... Gesellschaft noch zu vertiefen". Für Wallasch ist das "ekelerregend und grausam".
So sieht es also aus, wenn #Reitschuster sich Gedanken macht, wie er dieser schrecklichen Entwicklung entgegen treten kann.
Meine persönliche Meinung: ich empfinde das als widerwärtig.
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Zu den diversen Artikeln, die zu dem Mord in #IdarOberstein bei #Reitschuster erschienen, finden sich mehrere Kommentare eines User "mullex", der gebetsmühlenartig immer wieder dasselbe wiederholt.
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Meiner Auffassung verstoßen diese Kommentare gleich gegen mehrere der Kommentar-Regeln, die #Reitschuster für seine Seite festgelegt hat.
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Ungeachtet dessen kann "mullex" ungestört weiter kommentieren, während man es tunlichst unterlassen sollte, sich auf seiner Seite den vorherrschenden Meinungen kritisch entgegen zu stellen.
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Es dürfte leider rechtlich keine Handhabe geben, gegen Herrn #Reitschuster vorzugehen.
Was man aber tun kann, ist aufzuzeigen, welches Spiel er da treibt. Das Schlimme ist: seine Mitgliedschaft in der #BPK dient ihm dazu, als anscheinend seriöser Journalist wahr genommen...
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... zu werden. Dieses "Argument" (er ist ja Teil der #BPK, also ein anständiger Journalist) bekomme ich in Diskussionen immer wieder zu hören.
Inzwischen ist Herr #Reitschuster ja ins Exil nach Montenegro geflohen. Ich hoffe ich interpretiere die Satzung der #BPK richtig..
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... wenn ich das Berichten "aus" Berlin auf eine Vor-Ort-Anwesenheit beziehe. Dann könnte zumindest dieses kurze Kapitel bei #Reitschuster ein zeitnahes Ende finden.
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Nachtrag: ich hatte im ersten Tweet den Screenshot zum Artikel vergessen, der Auslöser für diesen Thread war.
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Eine fantastische Idee seines Buddy Luthe verbreitet #Reitschuster da. Der will alle Berliner die von den Maßnahmen betroffen waren, rückwirkend mit 15 Euro je Tag "entschädigen.
Die dafür benötigten 20 Mrd. Euro seien "insoweit kostenneutral, als dass der Schaden ja ...
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... bereits eingetreten" sei. Der "Konstruktionsfehler der Maßnahmen" läge darin, dass "der Staat zwar die Musik bestellt, die Kosten aber – neben der historisch hohen Steuer- und Abgabenlast auch noch dem Bürger überträgt".
Irgendwo scheint Herr Luthe da etwas zu sehr ins...
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... populistische Glas geschaut zu haben, sonst wäre ihm aufgefallen, dass die Berliner Bürger nicht nur die (von ihm kritisierten) Kosten der Maßnahmen bereits tragen - sondern ihre Entschädigung auch noch selbst finanzieren müssten.
1⃣ #Reitschuster gibt bekannt dass er auf einer "Todesliste" steht. Wobei diese wohl abstrus sei, was die Namen angehe, die dort aufgelistet sind.
Verantwortlich macht er u.a. @janboehm, der "Hass zielgerichtet säen und streuen" würde.
Ich kann mir nicht helfen - das riecht ...
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... für mich sehr nach einem Ablenkungsmanöver: man dreht den Spieß einfach um und wäscht sich damit von der Verantwortung frei, zur Radikalisierung von Maßnahmengegnern beizutragen. Das Timing ist einfach zu auffällig.
Ich habe kurz nach dieser Liste gegoogelt: der einzige..
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Wann merkt #BoRissReitschuster wohl endlich selbst, dass er die Bezeichnung "Journalist" nicht mehr verdient?
Er entlarvt sich und seine propagandistische Arbeitsweise inzwischen so deutlich, dass man sich fragen muss, ob er überhaupt noch realisiert, was er da schreibt. ...
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Worum geht es? #BoRissReitschuster echauffiert sich in seinem Artikel über die Faktenchecker der dpa. Seine Behauptung - die er offenbar blind von seinem Follower @M_Ziesmann übernommen hatte - war: "Opfer des Hochwassers, die sich über fehlende staatliche Hilfe etwa durch ...
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... die Feuerwehr oder das Technische Hilfswerk beschwerten, würden solche Hilfe ablehnen, weil sie rechtsradikale Querdenker seien ..."
Dieser Verdacht erhärtet sich dadurch, dass Ziesmanns Tweet nur die 1. Hälfte der Anmoderation enthält - ...
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"Journalismus" à la #Reitschuster: Boris greift einen Artikel der Welt auf um zu suggerieren, die Opfer des Attentats von Würzburg würden nur dann Unterstützung erhalten, wenn dem Täter ein islamistisches Motiv unterstellt werden würde.
Offenbar hat er den Artikel aber ...
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... zu Ende gelesen. Denn da steht: "Franke betonte zudem, den Betroffenen in Würzburg stünden auch unabhängig von den durch den Bund ausgezahlten Härteleistungen weitere Entschädigungszahlungen zu – unabhängig vom Hintergrund der Tat." welt.de/politik/deutsc…
3⃣ #Reitschuster zieht Vergleiche zum Hanauer Attentat und behauptet "Im Falle von Hanau hat ausgerechnet das Bundeskriminalamt (BKA) das Dogma von der rassistischen, rechtsextremen Tat in einem Bericht gestürzt."
Dazu verlinkt er u.a. als Beleg für diese Aussage den folgenden..
1⃣ #Reitschuster dreht wieder mal hohl. In seinem neuesten Artikel zu den Vorwürfen gegen Maaßen behauptet er allen Ernstes, seine Sperre auf Twitter sei auf einen Tweet Lauterbachs und den Hashtag #SuspendReitschuster zurück zu führen.
Das ist ein weiteres Zeichen für den ...
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... fortschreitenden Realitätsverlust bei #Reitschuster. Natürlich kann die einzige Erklärung für die Sperre nur die sein, dass böse Menschen es auf ihn abgesehen haben.
Selbstreflexion, darüber nachzudenken ob die Kritik an ihm berechtigt sein könnte - Fehlanzeige.
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Ja - jeder kann sich in Deutschland als Journalist bezeichnen. Es wird aber auch erwartet, dass sich Journalisten an den Pressekodex halten. Den tritt #Reitschuster nun mal permanent mit den Füssen - man beachte die Ziffern 2 und 14
(presserat.de/pressekodex.ht…). Insofern ist ...
In der heutigen #BPK fehlt #Reitschuster wieder. Obwohl er ja zurück in Berlin ist und schon letzte Woche wegen seines Montenegro Aufenthalts die #BPK verpasste.
Das wirft für mich Fragen auf. Schließlich hatte er doch in den ...
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... vergangenen Wochen vehement darauf hingewiesen, wie imminent wichtig es sei, dass er seinen 280k YouTube Abonnenten drei Monate vor der BTW aus der #BPK berichten könne. Das war ja der Hauptgrund seiner Beschwerde gegen YouTube.
Und nun? Glänzt er durch Abwesenheit. ...
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Das bestätigt meinen Eindruck, dass es ihm tatsächlich nie darum ging, "kritische Fragen" an die Regierung zu stellen. Denn das ist ja vollkommen unabhängig von einer Liveübertragung. Mein Eindruck ist vielmehr der, dass Herr #Reitschuster im letzten Jahr durch die wegen ...