Thread by @zineworkshop

Notiz #Oekoscifi: Ökoscifi ist eine kritische Kategorie, mit ihr wird ökologische Science Fiction o. Climate Fiction nicht expertisisch verinstrumentalisiert, nicht für utopistische Denkspiele Dritter genutzt. In dem Zusammenhang zur #StiftungKlimaneutralitaet und zum

DIW: Der derzeitige Kopf der Stiftung (Karrierebeginn unter Joseph Fischer, Grüne) ist Anthropozänist, d.h. "Menschheit" beutete planetare Ressourcen aus, ein Klassengesellschafts- oder Kapitalbegriff ist nicht vorhanden. Finnanziert wird durch die Climate

Imperative Foundation, diese wiederum von Privatpersonen. Die DIW, genauer die DIW Econ hat für die Stiftung eine Studie klima-bezogenener bzw. auf das Klimaschutzgesetz der BRD bezogene Wahlprogrammberwertungen vorgenommen. Die Radar-Charts

können soziale Eckpunkte (Messpunkte) und Messpunkte der politischen Ökonomie des Kapitalismus nicht zeigen.* DIW und Stiftung Klimaneutralität

* Seite ii in: https: // diw-econ . de / wp-content / uploads / DIWEcon_Wahlprogramme_Plausibilitaetsanalyse_v2.0.pdf.

bewegen sich im staatstreuen Umfeld. Interesant ist die Kategorie der Avantgarde, die bei der Stiftung Verwendung findet, d.h. die Benennung ökologisch-ökonomischer Vorreiter für "die Märkte der Zukunft"** und die Kategorie der

"Internalisierung der externen Effekte von CO2-Emissionen". Mit ihr dieser sind gemeint die

**Rainer Baake, https: // www . tagesspiegel . de / wirtschaft/mister-energiewende-rainer-baake-der-planet-wurde-gepluendert/26003112.html.

Preisformung für energetische Produktion, bisher CO2-Preis und Zertifikate. Auf Seite 28 der Wahlprogrammstudie wird der Staat als möglicher Abnehmer nachhaltig hergestellter Produkte genannt. Man bezieht sich a.d. Stelle auf die _Agora

Energiewende_, einer gemeinnützigen GmbH, deren Direktor Baake 2012 bis 2014 war, die Gründer waren die European Climate Foundation und die Mercator Foundation.

Gründer der Stiuftung Mercator (Familie Schmidt-Ruthenbeck) ist die Familie Schmidt-Ruthenbeck, die Hotels betreibt, Anteilseigner der Metro AG ist etc. Die ECF (European Climate Foundation) ist die Unternehmung, die international agierend aber der EU

zugeordnet ist. Dem Supervisory Board der ECF gehören u.a. an Repräsentantinnen der IKEA Foundation, des Bezos Earth Fund, dem Advisory Council u.a. Repräsentanten der Deutschen Bundesbank und des Instituto Clima e Sociedade.

Zur knappen Einschätzung des Instituto Clima e Sociedade: es wird mit der Geschäfstführenden Dirketorin Ana Toni, die hochrangig für Greenpeace, auch in Deutschland, arbeitete, Brasiliens Handelsgrundlagen, d.h. Naturressourcen nachhaltig halten.

Die Scifi-Komponente ist hier nur für erwartbare ökonomische Absicherungsmanagement"diskurse" relevant.

Matze Schmidt

Korrektur: Stiftung Mercator

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