Thread by @Abtreibpranger

Intellektuell besonders peinlich,
ist #prochoice Argument, dass Abtreibungen angeblich nicht häufiger Depressionen verursachen als Geburten.

Da Geburten zu 10-15% Depression verursachen, wäre damit Depression HÄUFIGE Nebenwirkung von Abtreibung,es gäbe also post abortion syndrom

Was laber ich für Müll, es wäre wohl sogar
SEHR HÄUFIGE
Nebenwirkung.

Denn alles mit Chance größer 10% ist sehr häufige Nebenwirkung:
vfa.de/de/patienten/a…
"sehr häufigmehr als 1 Behandelten von 10"

Und ja, dass hieße natürlich, dass Versagen von Verhütungsmitteln
- da potenzieller Ausgang fast nur Geburt, Abtreibung, Fehlgeburt (wohl auch > 10% Depressionschance) oder Tod der Schwangeren sein kann -
allgemein die
SEHR HÄUFIGE
Nebenwirkung Depression hätte.

Womit angenommen eine Versagerquote von Verhütungsmitteln pro Jahr von 1%
Depressionen mit 10%*1%=0,1% pro Jahr Sex mit Verhütungsmittel
Depressionen als gelegentliche Nebenwirkung für die Frau einzustufen sind.

Wäre lustige Packungsbeilage für Kondome.

Und naheliegenderweise

könnte die Häufigkeit von der Nebenwirkung Depression in Folge von Verhütungsversagen korreliert sein, welches m und w da zugange waren.

Womit es medizinisch zu empfehlen wäre, vorher Hirn ausreichend zu nutzen.

Fakten schon mal wieder voll doof spießig.