SUPER Gesetzesvorschlag von @Volker_Beck: bs-anne-frank.de/fileadmin/cont…
Seite 17:
"... Mit seiner Hervorhebung der Menschenwürde macht das
Bundesverfassungsgericht klar, dass ... Denken, dass nicht alle Menschen für
grundsätzlich gleichberechtigt ansieht, als Verstoß gegen unsere
freiheitliche
demokratische Grundordnung zu qualifizieren ist: ..."
= Keine Kohle für die Menschenwürde nicht achtende Stiftungen von Parteien.
Natürlich geht es da @BS_AnneFrank erstmal um die @AfD bzw. deren Erasmus-Stiftung. Die müssten tatsächlich schauen, ob ihnen
Geldkürzungen drohen könnten, wenn sie die Achtung der Würde von Migranten/Nichtdeutschen etwas zu wenig durchscheinen lassen.
Aber vor allem wäre eindeutig erstmal Kohle weg für:
Boellstiftung von @Die_Gruenen
und
Rosaluxstiftung von @dieLinke
die jeweils ungeborenen
Grundrechtsträgern die Menschenwürde absprechen bzw. sie systematisch verschweigen
beispielsweise da @boell_stiftung: gwi-boell.de/de/2021/05/10/…
wo ohne jegliche Erwähnung von Menschenwürde und Lebensrecht ungeborener beklagt wird, dass es in D nicht die Option gibt, ungeborene
wo völlig ohne Erwähnung der Menschenwürde ungeborener pauschal beklagt wird, dass der aufgrund der Menschenwürde ungeborener verfassungsrechtlich gebotene (außer irgendwer
überlegt sich mal was detailliertes, statt "wegmit218" brüllen) 218 immer noch existiere.
Also TOLLER Gesetzesvorschlag @Volker_Beck und DANKE, dass Sie diesen teils unbestreitbar Menschenwürde missachtenden Stiftungen den Geldhahn zudrehen wollen.
heikel,so eindeutige Belege für Missachtung Menschenwürde finde ich bei deren Stiftung im Gegensatz zu denen von @Die_Gruenen und @dieLinken zwar nicht.
Aber wenn es doch gibt, dann natürlich auch deren Stiftung genauso wie @boell_stiftung und @rosaluxstiftung Geldhahn zudrehen.
In der Hoffnung, dass Sie bei diesen Gedankengängen schmunzeln können, und vielleicht sich auch dafür einsetzen könnten, dass bitte ALLE Parteistiftungen die FDGO respektieren sollen.
Hey, @dieLinke hat es auch bemerkt: taz.de/AfD-nahe-Erasm…
"Ein von Volker Beck (Grüne) vorgeschlagenes Gesetz... Aber in der Linken gibt es die Befürchtung,... auch die Linken-nahe Rosa-Luxemburg-Stiftung in Mitleidenschaft gezogen werden könnte."
Man beachte bitte, Sie startet damit, gegen Abtreibungsgegner zu argumentieren, die Abtreibung ab Nidation verbieten wollen.
Mal abgesehen davon, dass das gar nicht so viele sind (die wirklich strikten sind halt
auch gegen Pille danach, und insbesondere Kupferspirale) sind die Argumente a bis d ganz ok, wenn man bedenkt, dass es gegen Abtreibungsgegner geht, die Verbot ab Nidation wollen.
e ist natürlich das absolut zwingende und eigentlich nie belegte AdHominem, das für prochoice
einfach dazugehört.
Aber dann der Schluss:
"Im 21. Jahrhundert sollte es vollkommen normal sein, dass Frauen selbstbestimmt über ihren Körper entscheiden dürfen und freien Zugang zu Fachinformationen kriegen. Alte Männer in Röcken, die sich an Kindern vergehen, haben da nix
Intellektuell besonders peinlich,
ist #prochoice Argument, dass Abtreibungen angeblich nicht häufiger Depressionen verursachen als Geburten.
Da Geburten zu 10-15% Depression verursachen, wäre damit Depression HÄUFIGE Nebenwirkung von Abtreibung,es gäbe also post abortion syndrom
Was laber ich für Müll, es wäre wohl sogar
SEHR HÄUFIGE
Nebenwirkung.
Denn alles mit Chance größer 10% ist sehr häufige Nebenwirkung: vfa.de/de/patienten/a…
"sehr häufigmehr als 1 Behandelten von 10"
Und ja, dass hieße natürlich, dass Versagen von Verhütungsmitteln
- da potenzieller Ausgang fast nur Geburt, Abtreibung, Fehlgeburt (wohl auch > 10% Depressionschance) oder Tod der Schwangeren sein kann -
allgemein die
SEHR HÄUFIGE
Nebenwirkung Depression hätte.