Hallo,
ich bin Kinderkrankenschwester in einer Kinderklinik. Auf meiner Station eine von zwei nicht geimpften. Ich muss mich täglich testen. Seit Corona gab es, was ich mit bekam, bisher nichts was es nicht schon vorher gab. Infekte, Bronchitis etc. mit hier und da pos. Test.
Positives Personal, Eltern, Kinder. Meist ohne oder kaum Symptome, hier und da Erkältungssymptome oder grippeähnlich. Nichts spektakuläres.
Seit ein paar Wochen kommen nun Kinder ab 12 Jahren. Impfung 1 Tag bis 1 Monat her. Inzwischen durchschnittlich am Tag ca 3-5. Viele mit Einweisung vom Kinderarzt. Auch per RTW.
Von anhaltendender Schwäche und Kopfschmerzen, über Luftnot und Brustschmerz (meist Jungs mit Verdacht auf/zum Ausschluss Myocarditis), Anämie unklarer Ursache mit EK Gaben und erstmalige spontane Krampfanfälle.
Kinder sind bisher gesund gewesen. Als Diagnose werden nun schon 'entsprechende Symptome' nach Covidimpfung angegeben.
Bekannte die geimpft sind und nun div. gesundheitliche "Erscheinungen" haben hoffen dass es nicht schlimmer wird, würden sich nicht nochmal impfen lassen, oder
bereuen es inzwischen sogar. Diverse Diagnostik hat dies und das festgestellt, keiner weiß jedoch wieso es dazu kam.
Von Corona habe ich quasi nichts mitbekommen das mir Sorgen macht. Das sieht nun bei den geimpften anders aus.
Und grad bei den Kindern macht es keinen Spass das mitzubekommen. Ich finde es sehr gruselig.
Impfen würde ich mich persönlich mit einem Totimpfstoff. Bis es den gibt, komme was wolle, werde ich mir keine mRNA oder Vektorimpfung impfen lassen.
Das stand für mich von Anfang an fest, als ich mich diesbezüglich erkundigt habe (über 10j bereits Forschung mit mRNA, nie zugelassen worden, Haftungsausschluss etc. und nun die ganzen diversen Folgen der Impfung).
Gefühlt haben sich die meisten wegen den Maßnahmen impfen lassen (in den Urlaub können war oft der Hauptanreiz), nicht aus Angst vor Corona, denn die ist nach ein paar Monaten quasi immer mehr verschwunden, schon eh es die Impfung gab.
Jeder muss mit seiner Entscheidung leben. Ob diese nun bedeutet sich impfen zu lassen, oder eben nicht. Und deswegen würde ich mich niemals zum Impfen zwingen lassen. Denn bereuen bringt dann nichts mehr.
Ich kann auch nur dazu raten, euch zu Informieren was eure Rechte sind. Die solltet ihr kennen. Lasst euch nicht unter Druck setzen was Impfung, Tests selbst zahlen etc. etc. angeht 😊
Ein 15 jähriger Junge aus Freisen (Landkreis St. Wendel, Saarland) liegt nach Impfung im künstlichen Koma auf der Intensiv.
Er ist Schüler auf der Gemeinschaftsschule in Freisen, und in der 10. Klasse. Dazu ist auch ein Schulschreiben rundgegangen.
15 Tage nach der Impfung erlitt er zuhause einen plötzlichen Herzstillstand, musste reanimiert werden und wurde anschließend ins künstliche Koma gelegt. Ursache wäre angeblich eine Blutvergiftung.
Kollegin, weiblich, Mitte 40, Niedersachsen
Impfstoff unbekannt, ich nehme an biontech, Datum der Impfung leider unbekannt ( ich wollte die Menschen nicht so viel ausfragen)
Keine bekannten Vorerkrankungen,
Grund für die Impfung: Arbeit, aber auch Unbefangenheit, Glaube daran.
Gesichtslähmung und schlimmer Herpes mit Augenbeteiligung relativ zeitnah nach Impfung, Krankenhaus sah zwar, dass das Immunsystem sehr angegriffen war
Meine Klavierschülerin (18) klagte in der letzten Stunde am 24.09.21 über plötzliche starke Rückenschmerzen, die schon Tage andauern. Sie hatte vorher keine Probleme.
Ich weiß, dass sie sich im Juli impfen ließ, obwohl gerade eine seltene Stoffwechselkrankheit (EEP) bei ihr diagnostiziert wurde. Sie ist eine sehr quirlige Person und sieht auf einmal sehr schlecht aus, müde und matt. Das alles ist in Ingolstadt, Bayern.
▫️Ich, am 30.06. Abends Erstimpfung mit Biontech.
Am 02.07. Abends starke Hitze im rechten Oberschenkel mit Schmerzen.
Am 03. und 04.07. verstärkte sich das noch.
Ist bis jetzt noch genauso. Immer wenn ich unter Belastung bin, oder lange stehe, schmerzt mein rechter Oberschenkel und wird feuerheiß.
Hallo ihr lieben,das ist mein zweiter Beitrag.
Ich arbeite in einem Seniorenheim in Hannover und dort wurde ein Aushang aufgehängt der mich echt wütend gemacht hat. Eine Tombola...Teilnahme nur für Mitarbeiter die vollständig geimpft sind.
Ein Wochenende + Begleitperson an die Nordsee. Ich habe heute man direkt gefragt ob das ein Scherz sein soll. Meine PDL meinte nein,das ist son kleines Bonbon für die.
Ich hab mich bedankt das ich so runtergestuft werde als Mensch zweiter Klasse wo ich als ungeimpfte genauso den Dienstplan mit ausfülle und einspringen wenn keiner da ist...freie Tage hergeben usw....
Hallo ein 2. Mal. Nachdem ich die letzten Monate vollkommen unbehelligt ohne Maske (außer bei Pat.-Kontakt), ohne Test und ohne Impfung innerhalb der Klinik (interdisziplinäre Intensivstation und Covid-Intensiv/Maximalversorger im Herzen Bayerns)
unterwegs war, zieht sich auch nun die Schlinge für mich enger. Als einzige Ungeimpfte innerhalb des therapeutischen Teams wurde ich angesprochen, ob ich mich demnächst impfen lassen würde oder mehrfach wöchentlich testen lassen würde.
Nachdem ich dies vehement verneint hatte, wurde mir mitgeteilt, die „Sache“ an die übergeordnete Stelle (PBL) zu übergeben. Vermutlich droht mir die Versetzung in Pat.-ferne Bereiche, ggf. Suspension...