"First off. He says, Americans have thought about this pandemic mostly as an individual problem. Not as a community one, we keep asking. How do I keep myself safe, thinking is pretty ingrained in American culture. Makes it hard. "
"Look at, look at everything from the last year. The Biden Administration has absolutely gone in an almost entirely vaccine only strategy. It is pictured vaccines against things like masks and testing. "
"A person, the best chance of resisting. This new virus. Then yeah, I get them vaccinated. But two things in that the Delta parent is transmissible enough that you can't just rely on vaccinations alone to safe."
"Change in guidance, was not in fact, an attempt to incentivize people to get vaccines. So let's just take that as as given. Even if that's not the case. It is still trading off vaccines against masks for two of our best possible intervention in this pain. "
"That. Is insufficient that is the wrong SKU given everything we've learned so far. Fiery quote, basically saying this is a welfare scheme for University scientists and big organizations and it's not going to trickle down to the people at the individual Public Health level. "
"And I thought that was a really interesting way to frame where this is bolstering people who want to make a vaccine real fast, but then the people who have to get the vaccine into arms,"
"directly relevant pandemic strengthening the public health infrastructure needed but it also includes things like child credits includes things that are that have been estimated to lift millions of people out of poverty this year"
"and my argument is that that is crucial to pandemic preparedness what do you think about it on in that way or not and you should do it is the case that if you make large groups of people less socially vulnerable they will be better able to resist a new spreading virus."
Aktuell bekommt das Narrativ des "guten Sklavenhalters" neues Futter, vor allem in den USA und tja, dann die Reaktion einiger Teile der deutschen Medien auf den Literaturnobelpreis. Daher werde ich dem Thema ein paar (vermutlich viele) Tweets widmen.
Zuerst: Was ist Propaganda. Da hatte ich, glaube ich von @ardenthistorian eine griffige Zusammenfassung und mir so notiert:
Propaganda: Ein Kommunikationsform, die versucht, unter Nutzung von bestehenden (Vor-)Urteilen und gesellschaftlichen Normen, eine Verhaltensänderung zu bewirken.
"Unser Team hat nicht gewonnen. Unser Team gewinnt immer. Das muss politisch sein!!!! Identitätspolitik!!!"
Liebe Journalisten, die gerade butthurt über den Literaturnobelpreis schreiben: ich kann euch gerne herleiten, wie politisch es ist, Kultur nur in Europa zu vermuten.
Ihr steht in einer Tradition mit Kolonialpropaganda. Kneift endlich man den Arsch zusammen und erkennt, dass es immer politisch war und ist, Europa als Zentrum der Welt zu betrachten. Das ist nicht 'natürlich', nicht 'wie es sein sollte' und nicht 'wie es immer war'.
Denn wenn ihr schreibt, dass ihr die Preisvergabe als politisch betrachtet, sagt ihr eigentlich: "Ich will den Preis in den Händen eines Weißen sehen, vom dem ICH schon mal gehört habe. Egal wie seicht. Was wagt sich das Komitee über den Tellerrand hinaus zu blicken.
Im Vortrag gerade kamen wir auch auf das Thema zu sprechen, ab wann das "Establishment" anfängt und @mlewandowsky s Ansicht war, dass es bereits bei Parteimitgliedern anfinge. Also: in den Augen von Menschen, die nicht politisch engagiert sind.
Das hat bei mir mal wieder einen wunden Punkt getroffen, der mich schon seit ... ziemlich langer Zeit nun frustriert.
Sowohl als politisch interessierten und aktiven (mal mehr, grade mal wieder weniger) Menschen, aber auch als Mitglied meiner Familie.
Dieses schnelle Gerede von "ihr Politiker". Ich meine, in den vergangenen 22 Monaten hatte ich genug Gelegenheit mich hilflos zu fühlen, während ich sah wie "die Politiker" diese Pandemie frontal an die Wand gefahren haben.
Das kann er sicher so interpretieren und das ist ja auch das gängige Narrativ.
Das es "wegen der Regelungen" sei und nicht etwa wegen der Pandemie.
Für mich war diese Entwicklung vorraussehbar. Und ja, sie ist "wegen der Regelungen", die während der ganzen Pandemie zu planlos waren, zu zögerlich und zu wenig mutig.
Es ist das eingetreten, was auch die Auswertung des Internationalen Währungsfonds andeutet, die auf historischen Daten basierte.
Ich habe ein paar Mal die Frage aufkommen hören, ob der Zeitpunkt der Veröffentlichung des CDU-Spots Absicht war.
Meine Vermutung ist: Ja, das Datum und den Abstand zur Wahl betreffend.
Nein, was die Verbindung zum Mord angeht.
Wer es ausführlicher will: 🧵
Mind: Ich habe nur ein wenig Erfahrung in Öffentlichkeitsarbeit und bin weit, weit davon entfernt, Profi auf diesem Gebiet zu sein.
Relativ früh in einer Kampagne dürfte sich das Team mit der Frage beschäftigen, wen man ansprechen will bzw. wen nicht. Bzw. bei einer alten Partei wie der CDU wird da sicherlich teils auf Wissen aus früheren Kampagnen zurückgegriffen. Man startet nicht jedes Mal von Null.
Manchmal habe ich schon den Eindruck, ich bin etwas zu fies* zu Schwurblern. Und dann denke ich an den Schaden, den sie anrichten und denke so ... neeee.
*Indem ich einer Dame, die meinte Gürtelrose (schlimm) sei nicht mit 'einer Grippe' (sie meint natürlich Covid-19 aka 'nicht schlimm') zu vergleichen, ein paar Stellen zitierte, in der die Symptome der spanischen Grippe beschrieben werden.
Ha! Mit dem weiteren Fortgang habe ich fast recht behalten.
Ich hatte vermutet, dass sie mich jetzt blockt.
Das hat sie, spannenderweise nicht. Statt dessen hat sie ihren Kommentar gelöscht (und damit sind natürlich leider auch meine Kommentare weg).