Darum[1] kurz zu Karl #Lauterbach und den Linien, die von diesem Sozialdemokraten zum Kapital und dessen Masken führen: Die Rhön-Klinikum AG, für die Lauterbach einst die Interessen der Anteilseigner wahrte, ist anteilseignerisch Eigentum der
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https://twitter.com/zineworkshop/status/1457363127163576321?t=fRx1IxCQmWM6_aSNhosjAA&s=19
Firma #Asklepios, (Nimbus "Äskulap"), die Krankenhäuser, Gewerbeimmobilien, Seniorenheime, Hotels im Portfolio hat. Was man hier lernen kann, ist, dass eine gewisse Intelligenz
hilfreich im Olymp der herrschenden Klasse ist. Lauterbach ist Professor, Bernard große Broermann (Asklepios) kommentierte einmal das
Hessische Krankenhausgesetz. Oder - herausgegriffen - Prof. Dr. med. Christoph U. Herborn, Medizinischer Direktor für die gesamte Asklepios Gruppe (seit 2015) und Mitglied der Geschäftsführung. Das Argument, das fiktive oder Aktien-Kapital sei am operativen Geschäft nicht
direkt beteiligt und es bliebe fiktiv, spekukativ, höchste Form des Geldfetisch aus Wert, muss ergänzt sein. Die Bilanz und ihre Erwartung macht die Firma fett, und sie muss fetter werden, sonst übernehmen andere Firmen. Dieses (sehr grob formulierte) Gesetz zwingt die
willige Sozialdemokratie zu ihrer Show sozialer Sorge.
Xaver Schulz
@threadreaderapp unroll
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