Im Richelsdorfer Gebirge in Osthessen, nahe der Grenze zu Thüringen, wurde jahrhundertelang, bis in die 1950er, Kupfer abgebaut. Für Skulpturen, Stromleitungen, Waffen. Die Nachfrage
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stieg im "Großen Krieg" ("Zweiter Weltkrieg") und wieder seit den realen Turingmaschinen (Computerkonzept in Ja-Nein-Schaltungen der Entscheidungslogik), der Preis sank. Teile des Dorfes Richelsdorf sind
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oder waren mit tödlichem Arsen verseucht, das bei solchem Bergbau übrig bleibt. Die Formung von Metallen und "Erden", vom Naturstoff ins Gebrauchsding, hat stoffliche Konsequenzen. Freigesetzt werden Gifte, umgewälzt werden gigantische Steinmengen und
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Landschaft, Menschen gebunden und versetzt.
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Fotos:
1 An der Landstrasse nach Bebra unterhalb von Nenterhausen.
2 Richelsdorf vom südlichen Ortsrand aus.
3 "Glückauf" (Eine Lore als Denkmal in Richelsdorf).
4 Kupferstr. in Richelsdorf.
5 Die "Steinkaute" in Richelsdorf. Eine Kaute, eine Mulde, entsteht, wenn Erdmassen, durch Abbau bewegt, absinken und diese Bodenformation übrig bleibt.
6 Unterhalb der "Steinkaute" mit Blick auf die mit Arsen verseuchte Minigolfanlage.
7 Der Weg unterhalb der "Steinkaute" oberhalb der Minigolfanlage und dem Kinderspielplatz.
8 Die Wiese zur Minigolfanlage hin.
9 Infotafel vor dem stillgelegten Kupfer-Bergwerk "Schnepfenbusch" bei Nentershausen. Hier wurden im "2. Weltkrieg" Kriegsgefangene ausgebeutet.
10 Die verzahnten, verlöteten und vernieteten Platten der Statue des "Herkules" von 1717 in Kassel sind aus Kupfer des Richelsdorfer Gebirges.
11 Fernsicht vom "Herkules" nach Südost etwa in Richtung Richelsdorf.
(#Oekoscifi) Die in der Sache einigen Industrie-Kapitalien fordern vom Geld-aus-Löhnen-Verteiler, dem Staat, bis zu 280 Milliarden EURO für die klimatechnische- und ökologische Restrukturierung ihrer Anlagen (German Foreign Policy berichtete am 8.11.21). Eine primitive Rechung
mag veranschaulichen, welche politisch-ökonomische Verteilung das auf der _Ebene Geld_ zur Folge hätte:
die Milliarden, eine Zahl mit zehn Nullen, dividiert durch 80 Millionen mit BRD-Nationalität - das Establishment und "die Reichen" nicht herausgerechnet - ergibt einen Betrag von 3.500 EURO.
Darum[1] kurz zu Karl #Lauterbach und den Linien, die von diesem Sozialdemokraten zum Kapital und dessen Masken führen: Die Rhön-Klinikum AG, für die Lauterbach einst die Interessen der Anteilseigner wahrte, ist anteilseignerisch Eigentum der
[1]
Firma #Asklepios, (Nimbus "Äskulap"), die Krankenhäuser, Gewerbeimmobilien, Seniorenheime, Hotels im Portfolio hat. Was man hier lernen kann, ist, dass eine gewisse Intelligenz
hilfreich im Olymp der herrschenden Klasse ist. Lauterbach ist Professor, Bernard große Broermann (Asklepios) kommentierte einmal das
Und kurz zu #Lauterbach 3.: Die kämpferische Fürsorglichkeit Lauterbachs in der Pandemie, d.h. DEM casus der Gesundheitssystemkrise schlechthin, kann zweierlei gedeutet werden. Es ist die Performance der Kümmerei der Sozialdemokraten mit der sie ihr Hausklientel täuscht und
regelmäßig hintergeht. Es ist die Profilierung eines akademischen Öffentlichen und Kapitalisten für höchste Ämter. Was, so muss gefragt werden, stellt das _Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der Universität zu Köln (IGKE)_ her, dessen beurlaubter
Direktor "Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) K. W. Lauterbach, zurzeit Mitglied des Deutschen Bundestages" ist?[1]
[1] https: // gesundheitsoekonomie . uk-koeln . de
Kurz zu #Lauterbach 2.: War Lauterbach (SPD) nicht 2001 bis 2013 Mitglied des Aufsichtsrats der Rhön-Klinikum AG, einer Aktiengesellschaft, die Kliniken kaufte und so expandierte? War er nicht professoraler Berater der
Bundesministerin für Gesundheit sowie Soziale Sicherung in den Kabinetten Schröder?
Hatte die Regierung Schröder nicht folgendes in Gang gesetzt (Zitat Hans Böckler Stiftung, 2020:) "Die dramatische Unterbesetzung in der stationären Krankenpflege – es
Jetzt ist sie da und angekommen, die "#ZeroWasteArt". Hier im Ostbahnhof in Berlin nach Art der Konzeptkunst. "Wir" erzeugten "unser Essen", weit entfernt von einer "natürlichen Lebensweise", schreibt (sinngemäß) Garnet Könning. Konzeptkunst des Objekt und des Bildes hatte
Ding und Repräsentanz des Dings in einem langen Echo von Dada und Museum befragt. Das Ding Ware und das Ding Zeichen der Ware, Marketing oder Verwohlfeilerung, wurden aufgesplittet, ohne direkt von der Ökonomie sprechen zu müssen. Das Konzept, die Vorstellung der Sache, wurde
zum Hauptthema. Dass dabei weniger die Produktion als die Rezeption in den Mittelpunkt gestellt wurde, dass die Rezeption oder ästhetische Wahrnehmung der Sache der Verdinglichung zur eigentlichen Produktion von Wirklichkeit erhoben wurde, fiel nicht weiter auf.
Eine öffentliche Hand existiert nicht. Es gibt katgorial die Diktate der zwingenden Interessen der Kapitalien eines Landes insgesamt und ihre Regulation im Staat. Ankünfte, Utopien des sozialen Zusammenlebens unter der Herrschaft einer Klasse, irgendwie
menschenbezogene Sozialität sind Hackepeter. Bezeichnend wird in der BRD und historisch in Deutschland mit einer gewissen Regelhaftigkeit immer dann eine potenzierte, nach oben offene Ausbeutung Lohnabhängiger exekutiv-politisch möglich, wenn die
Administration sich auf die Mehrheiten der hoffenden, betenden Lohnabhängigen selbst und die "Selbstständigen" stützen kann, und Widerstand gegen das konservative Gouvernement zu groß wäre, die das Diktat, im Übrigen ein völlig unpersönliches, nur in Fresseb sichtbares, ausführen