Eine öffentliche Hand existiert nicht. Es gibt katgorial die Diktate der zwingenden Interessen der Kapitalien eines Landes insgesamt und ihre Regulation im Staat. Ankünfte, Utopien des sozialen Zusammenlebens unter der Herrschaft einer Klasse, irgendwie 
menschenbezogene Sozialität sind Hackepeter. Bezeichnend wird in der BRD und historisch in Deutschland mit einer gewissen Regelhaftigkeit immer dann eine potenzierte, nach oben offene Ausbeutung Lohnabhängiger exekutiv-politisch möglich, wenn die
Administration sich auf die Mehrheiten der hoffenden, betenden Lohnabhängigen selbst und die "Selbstständigen" stützen kann, und Widerstand gegen das konservative Gouvernement zu groß wäre, die das Diktat, im Übrigen ein völlig unpersönliches, nur in Fresseb sichtbares, ausführen
hätten wollen. Die neue Zeit, die Flexibilisierungen, die Sozialdemokraten mit ihren Kostenbrettern für ihre Wähler, der neue lange Arbeitstag, die Kriegsvorbereitungen, die Unterwerfung der EU-Staatenmärkte, der deutsche Sonderweg als fetteste Ökonomie und Weltmächtchengetue.
"Das alles und noch viel mehr" wiedererzeugen unter den Tasern der Staatspolizei, flankiert von den Morden organisierter Neunazis, den deutschen Gläubigen und Zum-Ganzen-Beitragenden, das völkische Gehackte. Gut formbar, in sich gespalten asozial, die nächste Ration in der
Mediathek ansteuernd.
Xaver Schulz
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