Update #Syria
Eine riesige Kolonne von US-Militärfahrzeugen soll das syrische Territorium verlassen haben.
Es heißt, 270 US-Fahrzeuge hätten die syr.-irak.Grenze überquert und seien in Richtung irak.Kernland aufgebrochen.
Dutzende Öltransporter seien auch "mitgenommen" worden
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Eine riesige Kolonne von US-Militärfahrzeugen soll das syrische Territorium verlassen haben.
Es heißt, 270 US-Fahrzeuge hätten die syr.-irak.Grenze überquert und seien in Richtung irak.Kernland aufgebrochen.
Dutzende Öltransporter seien auch "mitgenommen" worden
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Für Aufmerksamkeit sorgt, dass in einer zweiten US-Kolonne Dutzende Öltransporter waren, die syrisches Territorium verlassen haben.
#Damascus erklärte, Washington stehle syrisches Öl und fahre es in den #Iraq heraus, um es an seine Proxys zu verkaufen.
#Syrien #Syria
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#Damascus erklärte, Washington stehle syrisches Öl und fahre es in den #Iraq heraus, um es an seine Proxys zu verkaufen.
#Syrien #Syria
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Die Hintergründe dieser "Flucht" sind bislang unklar.
Drei Meinungen dominieren:
1. USA verlassen kurd.Gebiete, um der Türkei den Raum für ihre angekündigte Militäroperation zu überlassen,
2. Kurden hätten mit Damaskus einen Deal vereinbart, sodass Washington gehen "muss",
(3/5)
Drei Meinungen dominieren:
1. USA verlassen kurd.Gebiete, um der Türkei den Raum für ihre angekündigte Militäroperation zu überlassen,
2. Kurden hätten mit Damaskus einen Deal vereinbart, sodass Washington gehen "muss",
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3. USA ziehen sich aus den Gebieten allgemein wegen "Überlastung" zurück und weil man sich auf das Ringen ins. gegen #China in anderen Weltregionen konzentrieren will.
Wegen Chinas Aufstieg könne sich Washington viele Konfliktherde demnach schlichtweg nicht mehr leisten.
(4/5)
Wegen Chinas Aufstieg könne sich Washington viele Konfliktherde demnach schlichtweg nicht mehr leisten.
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Vor wenigen Wochen sorgte in diesem Zusammenhang ein Artikel auf "National Interest" für Aufmerksamkeit.
Dieser erklärte recht kompromisslos:
"Geben Sie es zu: USA haben in Syrien bereits verloren".
Und weiter, dass sog. Nation-building noch nie Washingtons Stärke war.
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Dieser erklärte recht kompromisslos:
"Geben Sie es zu: USA haben in Syrien bereits verloren".
Und weiter, dass sog. Nation-building noch nie Washingtons Stärke war.
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