auch ich will mit euch meine Erfahrungen in der Corona-Zeit teilen.
Zu meinem Hintergrund: Seit 2007 examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger. Kurze Berufserfahrung im Krankenhaus und Pflegeheim. Mehr als 12 Jahre Berufserfahrung in der ambulanten Krankenpflege überwiegend in Berlin.
Seit 8 Jahren Berufserfahrung in der SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung). Aktuell in der Uckermark (Brandenburg) aktiv tätig.
Als ich 2019 zurück in meine Heimat gezogen bin konnte ich noch nicht ahnen,welch ein Segen es sein würde im Jahr 2020 nicht mehr in Berlin arbeiten zu müssen. Hier im ländlichen Raum treffen uns die teilweise verrückten Hygieneschutzmaßnahmen im privaten Raum nicht ganz so hart.
Man kann sich ohne große Anstrengung den Überwachungsmaßnahmen weitgehend entziehen und hält allein durch die Besiedlungsdichte mehr natürliche Distanz zu Menschenmengen ein, was mir persönlich auch vor Corona schon sehr angenehm war.
Durch meinen Beruf hatte ich zu jeder Zeit auch sporadisch Zugang zu verschiedenen Pflegeeinrichtungen. Krasse Erlebnisse von einsam und jämmerlich verstorbenen Heimbewohnern habe ich glücklicherweise nicht erlebt, aber die zeitweise sehr eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten,
denen Patienten in Pflegeeinrichtungen ausgesetzt waren, haben selbige als sehr belastend wahrgenommen.
Gegenüber den C-Impfstoffen war ich von Beginn an sehr skeptisch eingestellt, weil es mir sehr merkwürdig erschien, dass man eine Impfung als den einzigen Ausweg aus einer Pandemie definiert, obwohl es noch keinen zugelassenen Impfstoff gibt.
Die Impfkampagne begann also faktisch vor der abgeschlossenen Impfstoffentwicklung. Die einflussreichen Wortführer bestanden aus dem Impflobbyisten, diversen Prominenten, gleichschaltungsverdächtigen Medienvertretern, enthusiastischen Wissenschaftlern und gutgläubigen Politikern.
Die Diffamierung von kritischen Stimmen war auffällig hart und orchestriert.
Nun maße ich mir nicht an die Wirksamkeit und die Nutzen-Risiko-Analyse der Impfstoffe allgemein und für andere Menschen kompetent beurteilen zu können, aber für mich selbst muss und darf ich diese Beurteilung sehr wohl eigenverantwortlich durchführen.
Als mittlerweile 39 jähriger Mann ohne diagnostizierte Erkrankungen ist mein Risiko an Covid-19 schwer zu erkranken oder zu sterben sehr gering. Eine natürliche Ansteckung erschien mir also intuitiv ein sicherer Weg zu sein, um eine natürliche Immunität zu erzielen,
die, wie wir heute wissen (siehe aktualisierte Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie vom 30.09.2021), der künstlichen Immunisierung durch Impfstoffe weit überlegen ist.
Außerdem mache ich mich nicht gern abhängig von Pharmaprodukten, die ich mir regelmäßig verabreichen lassen muss und die immer auch Nebenwirkungen verursachen können.
Glücklicherweise wurde ich bis jetzt auch weder von meinen Kollegen noch von meinem Arbeitgeber in irgendeiner Weise unter Druck gesetzt.
Eine Impfung ist vordergründig immer eine Möglichkeit des Selbstschutzes, aber ich will nicht verleugnen, dass es auch den Teilaspekt des Fremdschutzes gibt. Leider wirken die C-Impfstoffe nicht sterilisierend und selbst wenn man durch
die Impfstoffe eine Risikoreduktion statistisch nachweisen kann, gibt es besonders in der Arbeit mit vulnerablen Gruppen sicherere Möglichkeiten des Infektionsschutzes, nämlich Hygieneregeln, die wir als Pflegende natürlich immer beachten müssen oder auch Testregime.
Letztendlich hat nach meinem Grundrechtsverständnis jeder Mensch, also selbst Pflegende und "Vulnerabele", das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit, d.h. das eigene Lebensrisiko wird selbstverantwortlich abgewogen und
eine Impfung (=intramuskuläre Injektion = Körperverletzung) muss freiwillig und ohne Druck/Überredung/Zwang angenommen werden. Es muss sich jeder Einzelne ohne Rechtfertigungsdruck impfen lassen können, aber auch die Impfung nicht in Anspruch nehmen dürfen.
Nun bin ich auf wundersame Weise, also ohne deutlich erkennbare Ansteckungsquelle, im Mai 2021 tatsächlich an Covid-19 erkrankt. An einem Freitag war ich ohne Symptome, test-negativ, mit einem Arzt (1x geimpft) im Auto unterwegs (ohne Masken) und
besuchte sogar meine 87 jährige Oma (ungeimpft) mit Wangenkuss in ihrer 14 qm großen Wohnstube für ca. 1h (ohne Maske aber überwiegend mit 2,5 m Abstand). Am folgenden Tag bekam ich subfebrile Temperatur, die für 12 Tage anhalten sollte und nur einmal über 38,5 °C hinausging.
Hinzu kamen Husten und das Pulsoximeter zeigte meist SpO2-Werte um die 90%. Ich war also deutlich erkrankt, benötigte jedoch keine ärztliche oder pflegerische Hilfe (abgesehen von meiner Familie).
Besagter Arzt erkrankte 4 Tage später symptomatisch, meine Oma bis heute nicht und Patienten wurden nicht angesteckt (Maske wurde bei Patientenbesuchen getragen). Meine Tochter und meine Frau (schlief sogar die ganze Zeit im gleichen Bett) entwickelten nie Symptome.
Meine Schlussfolgerungen:
1.Der Arzt und ich hätten es besser wissen sollen.Getrennte Fahrzeuge oder FFP2-Maske im Auto hätten helfen können,wobei es natürlich noch die weniger wahrscheinliche Möglichkeit gibt,dass unsere Infektionen nur zufällig und nicht kausal zusammenhängen
2. Meine persönliche Risikoeinschätzung war richtig. Das Ziel der natürlichen Immunität konnte ohne schwerwiegende Konsequenzen für andere oder mich selbst erreicht werden.
3. Auch ältere, chronisch kranke Menschen können selbstverantwortlich und selbstbestimmt ihr Risikoverhalten abwägen und werden nicht automatisch mit Ansteckung "bestraft", wenn sie sich nicht impfen lassen oder nicht selbst isolieren.
Durch die mediale Corona-(Des-) Informationsflut, die seit Anfang 2020 nicht abebbt, war ich, das muss ich zugeben, einmal während meiner Erkrankung kurz davor in einem Krankenhaus vorstellig zu werden,
weil die Symptome (für mich untypisch) so lange anhielten und ich eine behandelbare z.B. bakterielle Co-Infektion befürchtete. Ansonsten hatte ich zu keinem Zeitpunkt der Pandemie Angst vor diesem Virus.
Ich kann nur hoffen, dass der allgemeine Wahnsinn dieser Pandemie bald endet und sich unsere Entscheidungsträger nicht zu der Dummheit einer Impfpflicht hinreißen lassen.
Euch allen wünsche ich viel Kraft und Zuversicht und seid freundlich und respektvoll euren Mitmenschen gegenüber.
Auch ich möchte mich mal wieder zu Wort melden über Geschehnissen der letzten Wochen. Arbeite als Krankenschwester in einem ländlichen Haus auf einer Allgemeinstation.
Überwiegend ungeimpfte Menschen sind auf der COVID und Intensivstation, ja.
Aber nicht nur ausschließlich. Immer wieder haben wir 50% Quote von Geimpften im Krankenhaus sowie 25% Geimpfte auf Intensiv.
Auch sind schon mehrfach doppelt geimpfte an Corona verstorben, wenn auch betagt und multimorbid.
Einige geimpfte, auch dreifach geimpfte Kollegen haben covid bekommen, auch wenn sie davor schon Corona hatten.
Hallo, ich bin seit über zehn Jahren selbstständige Chiropraktorin/ Osteopathin in NRW. Ich bin in einer Praxisgemeinschaft, zu der auch HP und med. Masseure gehören, alle sind Unge”impft” (da es keine Impfung ist, nenne ich sie auch nicht so).
Die Praxis hat ein großes Einzugsgebiet (mehrere Bundesländer). Vom ersten Tag der “Pandemie” an war mir klar, dass etwas ganz und gar nicht stimmen kann aus zwei Gründen:
1. gab es keine Terminabsagen von den angeblich vielen Kranken. Ich sage seit Jahren, dass sich eine Magen- Darm- Grippewelle drei Städte weiter deutlich im Terminkalender wiederspiegelt, weil man wirklich große Wellen an Infektionskrankheiten mitbekommt durch Absagen.
Ich suche jetzt im Rum Stuttgart einen toleranten Arbeitgeber, der auch qualifiziertes Pflegepersonal sucht.
Ich bin es leid. Seit 8 Jahren bin ich in der Diakonie tätig als 50% Nachtwache. Die neuen Regelungen haben den Bogen überspannt.
Heute Nacht habe ich meine EL um ein qualifiziertes Arbeitszeugnis gebeten. Ich mach nicht mehr mit. Seit über 1,5 Jahren werden wir drangsaliert.
Im März 2020 kam Corona wie ein Orkan in unser Heim. Aber nicht das Pflegepersonal war es, sondern eine externe hoch symptomatische Therapeutin, die ohne Maske Visite durchgeführt und beim Testzentrum gearbeitet hatte.
Hallo, ich arbeite seit 35 Jahren als medizinische Fachangestellte in einer Hausarztpraxis in Bayern.
Früher habe ich auch selbst Impfungen verabreicht, musste aber noch nie einen Schaden oder eine außergewöhnliche Reaktion dem Gesundheitsamt melden. Das mache ich mittlerweile leider fast täglich.
Ich kenne sehr viele Patienten die nach der Impfung erkranken und auch oft sehr schwer, es gibt Tage da kann man einfach nicht glauben was hier passiert. Diese Nachricht stammt vom September 2021.
Ich schrieb auch schon zweimal in diesem Kanal und es bestätigt mich, weil alle die gleichen Beobachtungen und Erkenntnisse haben. Danke.
Ich selber bin 38 Jahre Krankenschwester allerdings in Teilzeit. Ich habe großen Respekt vor den Vollzeitkräften die mit Maske den ganzen Tag arbeiten.
Ich selber trage nur OP-Maske und werde in Ruhe gelassen.
Aber sage oft etwas, z. B. wenn wieder ein typischer Fall der Impfnebenwirkungen da ist. Da kann ich mich nur den Schilderungen der anderen anschließen. Sehr häufig irgendwelche Probleme nach OP. (Herz, Blutungen, unerklärliche Schmerzen )
Hallo, liebe Mitstreiter
Ich arbeite als Krankenschwester in einem Krankenhaus in BW.
Bei uns liegen mehr Geimpfte als Ungeimpfte. Die Anämien klingen langsam ab und die Thrombosen/Erysipele nehmen auffallend zu, am Arm z.B. .
Ich beobachte seit Beginn der C-Krise alles sehr kritisch.
Mir kam es seltsam vor,dass man an der Börse spekulierte,wann die WHO die Pandemie ausruft,das war 2020.
Ich hatte viele C-Patienten betreut und einigen ging es wirklich schlecht.Einige wurden verlegt,da wir die speziellen Behandlungen, Beatmen,Dialyse, nicht durchführen können.