Das @PolizeiNI_lka sich positioniert ist ungewöhnlich, gilt doch das Neutralitätsgebot. Die Sicherheitsbehörden sind nicht um sonst ausführende & nicht gesetzgebende Instanz.
Schauen wir uns heute an, warum @PolizeiNI_lka wirklich gegen die Legalisierung ist.
Ein Thread 👇
Wir könnten jetzt aufhören. Man erkennt nur nicht so viel, gell?
Schauen wir noch im Detail, aber hier erkennt man die Marschroute. In den letzten 10 Jahren +47% im Bereich #BtmG bei konstant hoher Aufklärungsquote.
Was Cannabis damit zu tun hat, seht ihr nach der nächsten Maus.
Was @oliverpocher parodiert darstellt, ist eigentlich eine gute Aussage. #Drogen sind Teil der Gesellschaft. Egal in welcher Schicht, egal welcher Nationalität. Man findet sie überall, man muss nur danach suchen.
In der passenden Tabelle erkennt man, dass #BtmG-Delikte im Jahr 2020 7,79% aller Straftaten in #Niedersachen ausmachen & das bei einer #Aufklärungsquote von 94,4%. "Nicht deutsche Tatverdächtige" gerieten in den letzten Jahren dabei immer mehr in den Fokus.
In der #PKS-Tabelle sieht man, dass von 36.558 #BtmG-Delikten, gute ~78% (🔴) konsumnahe Delikte nach §29 #BtMG sind. Direkt daneben zeigt sich, dass vor allem der deutsche Durchschnitts-Konsument verfolgt wird & "Nichtdeutsche" überdurchschnittlich repräsentiert sind.
Die 8 bis 21-Jährigen (13273 Fälle, 🔴) macht für @PolizeiNI_lka 46,4% aller Delikte nach §29 BtMG aus. Warum gerade 18-21 so heraussticht? Das hat wahrscheinlich auch etwas mit der Fortbewegung zu tun 🚗
Das Strafrecht bringt keine Prävention & schützt die Jugend nicht.
Jetzt schauen wir uns an, warum @PolizeiNI_lka Schnappatmung bei #LegalizeIt bekommt & Position bezieht. 19.347 Cannabis-Fälle nach §29 #BtMG oder 53% aller (!) #Btm-Delikte betreffen einfache #Cannabis-Konsumenten. Cannabis ist offenbar der Einstieg in den Drogenkrieg.
Mit Handel (🔵) & Schmuggel (🟡) nach §29 #BtmG (🔴), erhöht sich der #Cannabis-Anteil auf insgesamt 63% alle #Btm-Delikte im Hoheitsgebiet von @PolizeiNI_lka. D Drogenkriegsmaschinerie ist nicht mehr zu rechtfertigen, wenn Cannabis legalisiert wird. Das weiß die Polizei.
@PolizeiNI_lka behauptet gerne Konsumenten seien der "Beifang" & man würde die organisierte Kriminalität verfolgen. Gerade einmal 1,5% (🔴) aller #BtmG-Delikte betreffen #Cannabis-Großdealer.
Im Jahr 2020 hat @PolizeiNI_lka 58 Fälle von Einfuhr von #Cannabis in nicht geringer Menge verzeichnet, mit den 71 gefundenen "Plantagen" bleibt eine Frage:
Wo kommen die ganzen Tonnen von Cannabis für die ganzen gefassten Konsumenten her?
Der Drogenkrieg ist verloren! 🥦
Auch das wird @PolizeiNI_lka wissen, weshalb sie auf Zack sind. Schaut einfach mal in die DruKos. Super Beispiel für Täter/Opfer-Umkehr. Die Leser bringen die Verbindung Cannabis/Drogentote, nicht die Polizei. Müsst ihr wissen 🥦
Rein Zufällig hat der Präsident des @PolizeiNI_lka einen Tag vor der #Cannabis-Anhörung im Gesundheitsausschuss im #Bundestag ein Statement gegeben. Wie gut, dass die Polizei keine Gesetze macht.
Wir erinnern uns an die 19.347 konsumnahen Delikte. Wenn man die 400Kg auf die konsumnahen Cannabis-Delikte aufteilen würde, wären es ~20,5Gr. für jeden. Ich möchte damit sagen: Die gefundene Menge ändert Null am Markt. #Cannabis gibt es an jeder Ecke.
Die Folgen der #Prohibition werden gerne ausgeblendet. Das Pfefferspray nicht gegen #Cannabis-Konsumenten angewendet werden sollte, sollte jeder wissen, der behauptet Prävention zu betreiben. Bis heute keine Reue. Im Gegenteil es wird dem Opfer die Schuld gegeben.
Auf das Positionspapier vom @PolizeiNI_lka möchte ich gar nicht explizit eingehen. Die Behauptungen sind längst wissenschaftlich widerlegt. Wenigstens mit dem Einstiegsdrogen-Unfug könnte die Polizei aufhören. Schließlich hat das auch unser @BVerfG als widerlegt abgeurteilt.
Ich hoffe mit #LegalizeIt wird die ganze #Prohibition zusammenbrechen. Substanzgebrauchende sind nicht für die Statistik von @PolizeiNI_lka da. Die Drogenkriegsmaschinerie lässt sich nicht mit den anderen #Drogen rechtfertigen. Die Polizei sollte wohl langsam umschulen.
Und noch meine persönliche Meinung zum Abschluss:
Wer auf #Thomasius als Quelle zurückgreifen muss, hat die Kontrolle über sein Leben verloren 🥦💚
Der heute erschienene @UNODC zeigt wunderbar, wie Cannabis-Propaganda durch die selektive Nutzung von Informationen funktioniert.
Wer sich nächste Mal fragt, wieso die Menschen in 🇷🇺/🇰🇵 so Staatstreu sind, braucht sich nur unsere Berichterstattung anschauen.
Kurz Thread 👇
Im Booklet 3 wird diese Grafik gezeigt. Was die @UNODC weglässt?
Das die Hälfte dieser Therapien von Polizei, Bewährungshelfer, Gerichten verordnet werden um Strafen zu reduzieren.
Diese Methode der Strafreduktion hat in den letzten 10 Jahren in Deutschland massiv zugenommen.
Weiterhin fasst @UNODC alle illegale Drogen zusammenfassen, damit es überhaupt einen Balken geben kann. Cannabis verursacht keine Toten und das Risiko Süchtig davon zu werden ist nur halb so groß, wie eine Alkoholsucht zu bekommen.
Der #Reitox-Bericht der Bundesregierung ist da. Was man wissen muss: Alkohol/Tabak sind ausgeklammert🍻🚬
Im weiteren wird nur mit %-Zahlen hantiert, um absolute Zahlen nicht nennen zu müssen.
So bekomme ich natürlich jedes Ergebnis, welches ich brauche👎 dbdd.de/fileadmin/user…
Im Workbook Threatment findet sich auf S.13 der Abschnitt "Ambulante Behandlungen". Hier wird nocheinmal explizit darauf hingewiesen, das 48% aller (!) ambulanten Behandlungen im Suchtbereich mit der Hauptdiagnose Alkohol in Verbindung stehen. Welchen Sinn das wohl hat?
Na, wenn ich die Droge rausrechne, die die meisten Behandlungen benötigt, lassen sich eben solche schneidigen Sätze wie auf S.13 schreiben. Betrachtet man alle Drogen, halbiert sich dieser Wert schlagartig.
Die #btw21 ist durch. Die 🚦 wird bald in betrieb gehen & die Fakten liegen auf dem Tisch. #LegalisierungKommt 💚
Dies hier soll ein "Sammelsurium"(-Thread) über meine Recherchen sein und ich beginne mit dem "Cannabis betrifft mich nicht!"-Thread 🥦
Die Koalitionsverhandlungen neigen sich dem Ende zu und es wird wohl eine Legalisierung mit Fachgeschäften geben. Die Drogenbeauftragte @DaniLudwigMdB hat das portugiesische Modell vorgeschlagen gehabt. Warum das keine gute Idee ist, in einem Thread.
Was ich zur #ltwbw21 für #BadenWürttemberg gesamtgesellschaftlich betrachtete, habe ich gezielte für @PolizeiBayern verfasst. Im Freistaat verfolgt man die eigene Bevölkerung am stärksten. Dennoch gibt es in jedem Winkel von #Bayern Cannabis zu kaufen.
Ich habe die @heimatzeitungen als "tendenziöses Schmierblatt" betitelt, da sie die Bevölkerung in Oberbayern bzgl. Cannabis täuscht & den Drogenkrieg als Erfolg verkauft.
Harte Worte, die die #OVB belegt haben möchte. Also machen wir einen langen Thread.
Bitte schön 👇
Die Polizei schüchtert Jugendliche oft in der Vorladung mit überzogenen Vorwürfen bzgl. Cannabis ein. Die Hoffnung der Sicherheitsbehörden ist wohl jemanden zum Singen zu bringen.
Tatvorwurf Handel: Vor Gericht einfach so fallengelassen worden. Von der Staatsanwaltschaft ☝🏻
Ein Phänomen, von dem ich immer wieder höre. Auch in meiner Jugend war es Gang und Gebe, dass Erwischte eingeschüchtert wurden, während ihnen gleichzeitig Aussichten auf ein kleineres Strafmaß gegeben wurden. In meinem Umfeld haben einige eine Anzeige wegen Cannabis erhalten.
Fast allen ist der Vorwurf Handel gemacht worden um an andere Konsumenten zu gelangen. Polizeilich nicht bekannte Jugendliche haben bis zur Verurteilung wegen Cannabis ein positives Verhältnis zur Polizei & dennoch Angst im Verhör. Sie vertrauen (meistens) den Beamten.