Ein brisantes Datum nähert sich - am 06. Januar (übermorgen) ist der erste Jahrestag des Sturmes auf das US-Kapitol.
In #Washington werden Provokationen befürchtet.
Für Aufmerksamkeit sorgte eine Warnung von 3 US-Generälen a.D. über einen möglichen Aufstand im Jahr 2024.
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Der entsprechende Artikel wurde bereits am 17.Dezember veröffentlicht, die pensionierten US-Generäle widmeten ihn aber explizit dem 6.Januar.
Darin erklären sie, im US-Militär lasse sich eine gefährliche Spaltung betrachten.
Zahlreiche Militärs seien am 06.01. dabei gewesen
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Der 06.01.21 habe auch gezeigt, dass die Wahlen 2024 einen gefährlichen Punkt erreichen könnten und sprachen von einem möglichen Aufstand, auf den sich das US-Militär vorbereiten muss.
Ein "tödliches Chaos innerhalb unseres Militärs" könnte die USA in erhebliche Gefahren bringen.
Trump plant am Jahrestag des Sturmes auf das #Capitol übrigens eine Pressekonferenz, wobei er die Ereignisse des 6. Januar 2021 ansprechen will.
Vermutlich wird er die Pressekonferenz aber auch für einen Ausblick auf 2024 und eine Abrechnung mit #Biden nutzen.
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Die Abrechnung könnte lang werden.
Allein schon bei der Covid-Lage könnte #Trump ansetzen.
Einst hatte #Biden gesagt, Jemand, der für 220.000 Covid-Tote verantwortlich sei, dürfe niemals US-Präsident bleiben...
Unter Biden knackte die Zahl der Covid-Toten die 800.000-Marke.
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Update #Ukraine
Im Überblick:
- russ. Vorrücken bei Krasnohorivka, Halbkessel bei Nevelske implodiert;
- Kämpfe bei Kursk: RUS führen Gegenoffensive, UKR durchbrechen weiteren Frontabschnitt;
- verheerende Angriffe auf Munitions- und Raketendepots in Westrussland.
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Schwere Kämpfe toben im #Ukrainekrieg unvermindert weiter.
Bei Wuhledar arbeiten russ. Sturmverbände weiter daran, die Stadt von Ost zu umgehen, um die Versorgungswege zu kappen.
Ukr. Truppen leisten erbitterten Widerstand und haben Reserven an den Abschnitt (zurück)verlegt.
2/25
Weiter nördlich rückten russ. Truppen weiter westwärts von Krasnohorivka vor, eroberten Heorhivka und rückten zeitgleich in Maximilianivka und Hostre ein.
Es wird erwartet, dass nach dem Fall von Krasnohorivka die Stadt Kurahivka zum nächsten großen Verteidigungsknotenpunkt wird.
Update #Ukraine
Im Überblick:
- russ. Truppen starten neue Offensive auf Wuhledar;
- schwere Kämpfe bei Pokrovsk und Torezk: Krasnohorivka gefallen, Niu-York wieder umkämpft;
- Sorgen im Westen: belarussische Truppenansammlungen und iranische Raketenlieferungen.
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(1/25)
Nach einer fast einjährigen Starre ist der Wuhledar-Frontabschnitt im Südosten wieder in Bewegung gekommen.
Russ. Truppen haben eine Offensive an den Flanken der Stadt gestartet und versuchen offensichtlich, einen Kessel rund um den bislang uneinnehmbaren Ort aufzubauen.
(2/25)
Zur Erinnerung:
Im Laufe des Krieges hat es schon mehrfache frontale Sturmversuche von Wuhledar gegeben, die extrem verlustreich zurückgeschlagen wurden.
Seitdem ruhte dort die Front.
Die Stadt ist allein schon von ihrer Bauweise eine regelrechte Festung
Update #Ukraine
Im Überblick:
- schwere Lage im Donbass: rus. Truppen rücken Richtung Pokrovsk vor;
- Stellungskämpfe bei Kursk: Moskau errichtet Defensivanlagen, Kiew bereitet längere Besatzung vor;
- Folgen von Kursk: geheime Verhandlungen offensichtlich geplatzt.
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1/25
Schwere Kämpfe gehen im #Ukrainekrieg weiter.
Trotz verlustreicher Gefechte bleibt die 450km lange Frontlinie entlang des Dnjepr und weiter quer durch Zaporizhya bis nach Wuhledar weitgehend statisch.
Die Lage wird von Positionskämpfen, Drohnen und Artillerieduellen dominiert. 2/
Die Donbass-Front ist dagegen weiter in Bewegung.
Nordöstlich von Wuhledar eroberten russ. Truppen in den letzten Tagen das lang umkämpfte Konstantinivka und sicherten damit endgültig die Kontrolle über die T-05-24-Trasse, die einst eine wichtige ukr. Versorgungsarterie war.
3/25
Update #Ukraine
Im Überblick:
- schwere Kämpfe im Kursker Gebiet: ukr.Truppen weiten ihr Kontrollgebiet weiter aus;
- umgekehrte Lage im Donbass: rus. Truppen rücken bei Ocheretyne und Torezk vor, Niu-York ist gefallen;
- Debatten über Risiken der Kursk-Offensive.
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(1/25)
Der #Ukrainekrieg tobt unvermindert weiter.
Im Kursker Gebiet arbeiten ukr. Truppen daran, ihr Kontrollgebiet auf rus. Territorium weiter auszuweiten.
Die schwersten Kämpfe werden derzeit bei Olhivka und Korenevo und im Gebiet zwischen Kremjanoe-Kautschuk-Pegrebki gemeldet
(2/25)
Der genaue Frontverlauf ist dabei nur schwer genau zu benennen und variiert stark selbst unter ukr. Quellen.
So zeigt uamaps das ukr. Kontrollgebiet bis nach Kautschuk, während Deepstate die Frontlinie deutlich südlicher auf der Achse Korenevo-Loknya-Borki angibt.
(3/25)
Update #Ukraine
Heute mit Fokus auf Kursk:
- Ukr. Armee startet umfangreiche Offensive in der russischen Region Kursk;
- russ. Reporter äußern schwere Kritik am Generalstab;
- ukr. Ziel umstritten: Ablenkung, dauerhafte Gebietskontrolle oder "Territorientausch"?
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(1/26)
Ukrainische Truppen starteten am 6. August eine umfangreiche Bodenoffensive in der russischen Region Kursk.
Armeekolonnen stießen aus mehreren Angriffsrichtungen zeitgleich über die Grenze vor, überrannten die russ. Grenztruppen und drangen weiter vorwärts in die Tiefe.
(2/26)
Ukr. Bodenoperationen auf russ. Territorium sind an sich NICHT neu, sondern finden immer wieder seit über einem Jahr statt.
Mehrfach führte ukr. Generalstab nun schon Raids in der Region Belgorod aus.
Die Dimensionen sind allerdings nicht vergleichbar.. 3/
Update #Ukraine
Im Überblick:
- Zaporizhya-Front bleibt stabil;
- im Donbass rücken russ. Truppen bei Krasnohorivka, Ocheretyne und Torezk vor;
- bei Charkiw neuer russ. Vorstoß Richtung Lyptsi gemeldet;
- Kiew zeigt sich immer offener für Friedensverhandlungen.
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(1/25)
Der #Ukrainekrieg tobt unvermindert weiter.
Die "Südfront" entlang der Dnjepr sowie in der Zaporizhya-Region blieb innerhalb der letzten Woche weitgehend stabil.
Artillerieduelle und Drohnenangriffe dominieren das Feld, Infanterie hat kaum Aussichten auf Vorankommen.
(2/25)
Der Donbass - die "Ostfront" sozusagen - ist dagegen permanent in Bewegung.
Schwerst umkämpft bleibt Krasnohorivka, wobei die genaue Lage unklar ist. Russische Quellen melden, dass der Stadtkern weitgehend gefallen sei - die Kämpfe würden sich in den Norden verlagern...
(3/25)