Am 2. April werde ich im Falle meiner Wiederwahl als Landesvorsitzender @moritzkoerner dem Landesparteitag als neuen Generalsekretär der @fdp_nrw vorschlagen. Ich freue mich sehr, dass er bereit ist, diese Verantwortung im größten Landesverband der FDP zu übernehmen.(1/3)👇
.@johannesvogel hat in Berlin als stellvertretender Bundes-Partei-Vorsitzender und 1. Parl. Geschäftsführer der @fdpbt neue Aufgaben übernommen. Er hat die @fdp_nrw in den letzten 8 Jahren als „General“ mit großartigem Einsatz mitgeprägt & viele neuen Ideen vorangebracht. (2/3)👇
Ich bin sehr froh, dass @johannesvogel trotz der Arbeitsbelastung in neuen Ämtern unseren Wahlkampf bis zur Landtagswahl leiten und mit @moritzkoerner und dem Landesvorstand der @fdp_nrw weiter ein starkes Team bilden wird. #Innovation#Fortschritt#NRW (3/3)
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Liebe @katjadoerner , bei aller Sympathie, es ist unverantwortlich angesichts des Ernsts der Lage, hier parteipolitische Spielchen zu betreiben. Wir lehnen keinesfalls ab, Kinder und Kranke von den griechischen Inseln zu evakuieren. Es gibt kein Konzept von Euch 👇
das mit Partnern in der EU abgestimmt ist. Habeck hat sich zu Weihnachten in Szene gesetzt und gefordert „Holt die Kinder raus“. Abgesehen davon, dass es mE falsch ist, Kinder in dieser Situation von Familien zu trennen, kam nach der Weihnachts-PR konzeptionell von Euch nichts.👇
Das ist jetzt mehr als zwei Monate her. Von daher ist es eine Unverschämtheit und geradezu zynisch, dass Ihr Euch angesichts der Zustände auf den griechischen Inseln, jetzt plötzlich in die humanitäre Sonne stellen wollt. Selbstverständlich wollen wir kranke Kinder evakuieren. 👇
Ist eine differenzierte #SeeWatch3 -Debatte möglich? Mein Versuch: 1. Grundsätzlich: #Seenotrettung ist kein Verbrechen. Im Gegenteil: Solange Menschen das Ertrinken droht, ist Rettung Pflicht. Daher werde ich die Initiative @janboehm@damitdasklaas@officiallyjoko unterstützen.
2. Leider wird humanitäre Hilfe von Schleppern brutal ausgenutzt. „Setz Dich in unser Schlauchboot, dann wirst Du gerettet und kommst nach Europa“. So werden hoffnungslose Menschen gelockt. In Gesprächen in Marokko mit verzweifelten Migranten aus Subsahara-Afrika wurde uns das
geschildert: „Dann setze ich mich in ein Boot und entweder bin ich tot oder werde gerettet und bekomme eine Perspektive in Europa. Hier sterbe ich jeden Tag ein Stück, so sterbe ich entweder ganz oder bekomme eine neue Chance.“ Der Ist-Zustand befördert diese perverse Lotterie.