G. M. am 1. November 2003 im Saal des Kolping-Hotels Frankfurt am Main: über die Theorie des autoritären Charakters.
Als Carl-Schmitt-Forscher G. M. in Francoforte sul Meno die Schreibmaschine kaputt ging, bekam er aus Jena eine #erika aus DDR-Produktion.
"Der Spiegel" 25/1972 über Gudrun Ensslin und G.M.
Foto in "Der Spiegel" 19/1973 über G.M.'s Rückkehr aus Kuba und seine Kritik des Guerillero: "LINKE: Rückkehr vom Mond" spiegel.de/kultur/rueckke… via @derspiegel
Zettelchen, das mir G.M. herüberschob, als wir in einer Arbeitsgruppe eines Juso-Kongresses über #konservatismus saßen:
G.M. im alten HME/KMM-@KursbuchOnline: Theoretisches Aufbäumen...
...und dann die von Hans Magnus Enzensberger angeregte Abrechnung #kuba#cuba
Echo von links
G.M. 2018 in der Ausstellung "Tübinger Revolten" 1848/1968 #tuebingen
"Vom 29.10. bis 4.11.2012 waren Günter Maschke und ich @Daily_Benoist zusammen im brasilianischen Uberlândia. In dieser alten Universitätsstadt im Bundesstaat Minas Gerais, deren Namen die meisten Europäer noch nie gehört haben, obwohl sie fast eine Million Einwohner zählt..."
Uberlándia: Carl Schmitt entre direito e filosofia - "um professor alemão Günter Maschke".
Zuviel der Ehre! Nur eine Kaufmannslehre - weder 'ordentliches' Studium noch Promotion oder Habilitation. Aber gelehrter als viele doctores & professores.
G.M. zum Vortrag eines Experten, den wir hörten: Er weiß alles - und versteht nichts.
G.M. und die F.A.Z. - Zum Ende der Mitarbeit: @PHoeres 2019 in "Zeitung für Deutschland / Die Geschichte der FAZ", S. 183f.
G.M. und die F.A.Z. - Den Anfang der Mitarbeit: schilderte mir Maschke. Er sei als Linker standesgemäß in Frankfurt/M. zuerst zur @fr gepilgert, aber Feuilletonchef K. habe ihn hingehalten. M. zog weiter zur F.A.Z. Da wäre R. offener gewesen und habe ihn gleich schreiben lassen.
Günter Maschke: "Sterbender #konservativismus und Wiedergeburt der Nation", in: "Der Pfahl - Jahrbuch aus dem Niemandsland zwischen Kunst und Wissenschaft", Bd. 1 @matthesundseitz München 1987.
Ein Abend des Forums für Literatur und Politik am 25. Jan. 1983 @BatschkappFfm mit Maschke und Joschka Fischer: "Zum Kontrapunkt von anfeuerndem Zwischengemurmel wie 'Arschloch!', 'Aufhören!', 'rechtsradikale Sau!' sezierte der Lieblingsrechte der Frankfurter Linken..." (hp./py.)
Der früh gestorbene, faszinierende Sozialdemokrat (seit 1965), Hausbesetzer, Joschka-Fischer-Mitbewohner undund #Til_Schulz in @NeueHefte Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte, 38. Jg., Heft 8/1991, S. 730ff.: "Der liebe Ultra: Günter Maschke" (bitte freischalten🙏) #wolfgangPohrt
Til Schulz in FH/NG: "Maschke ist - genauso wie Pohrt - der intelligente Querulant, die Nervensäge, die uns auf Dinge aufmerksam macht, die wir gern verdrängen und vergessen."
Günter Maschke: Carl Schmitt liest Hans Blumenberg (Die Legitimität der Neuzeit).
Günter Maschke trieb sich einst auf vielen #konservativismus-Tagungen herum, über die er für die F.A.Z. berichtete, rezensierte Bücher zum Thema.
G.M.: Konservatismus-Diskussionen und Krise der Linken
Rechte Bewunderung für die DDR. Günter Maschke: Solch ein Konservativismus? Nein danke! Er favorisiere "Sinnlichkeit und Dekadenz"; Stendhal, Rouge et Noir, sei sein "Leib- und Magen-Autor".
Günter Maschke, nach Haftentlassung in Gerhard Zwerenz' Badewanne ("Kopf und Bauch / Die Geschichte eines Arbeiters, der unter die Intellektuellen gefallen ist" @sfischerverlage 1971)
@sfischerverlage Heberto Padilla, dessen "Fuera del juego" Maschke für @suhrkamp übersetzt hatte ("Außerhalb des Spiels", edition suhrkamp), im Roman "In meinem Garten grasen die Helden" über G.M. auf Kuba.
Heberto Padilla über den BRD-Linken Maschke und die kubanische Staatsmacht. Ausweisung: Rückflug aus Kuba nach (Franco-)Spanien.
Mehr Biographisches in dem @rowohlt-Bändchen Peter Moslers, in dessen Anhang Wolfgang Kraushaar seine Karriere als Chronist der Studentenbewegung (sorry: von #studierendenbewegung war damals nicht die Rede) begann, und zwar...
...ab Seite 176 über G.M.
...auch zum kaum bekannten Abstecher Günter Maschkes nach Köln.
Til Schulz II oder: Nochmals Maschke & Pohrt
Wolfgang Pohrt: Die Banalität als Offenbarung / Carl Schmitt zum Hundertsten, in: @konkretmagazin 8/1988.
Ein Freund, der noch letzte Woche mit G.M. telefoniert hatte: "da war er noch wohlauf und arbeitet an seinem neuen #carl_schmitt-Anekdotenbuch". Dieses Vorhaben erwähnte auch Lorenz Jäger am Ende seines #maschke-Nachrufs @FAZ_Feuilleton heute (10. Februar 2022):
"Sein Sinn für Machtverhältnisse" - Rudi Dutschke über Günter Maschke: #maschkiavelli (Ebenfalls aus heutigem L.J.-Artikel.)
Lorenz Jäger erinnert an Maschkes Essay über "Die Verschwörung der #flakhelfer". Mit C.S. teilte G.M. die Ansicht, daß schon im ersten Satz die Botschaft verankert sein sollte.
Der Thematik #flakhelfer-Generation hat @MalteHerwig ein Buch gewidmet: "Wie aus Hitlers jüngsten Parteimitgliedern Deutschlands führende Demokraten wurden" @DVAVerlag 2013.
Günter Maschke hat über die #flakhelfer schon im Sommer 1985 geschrieben; in Caspar von Schrenck-Notzings "Criticón" 90, S. 153ff.
Eine erweiterte Fassung jenes Maschke-Aufsatzes erschien als "Supplement" (zwischen Beiträgen von Hans-Dietrich Sander und Boris Groys) im @matthesundseitz-Bändchen: Jean Baudrillard "Die göttliche Linke / Chronik der Jahre 1977-1984".
Auch die Kulturstiftung des Bundes @kulturstiftung widmete der Thematik #flakhelfer-Generation, die #29er, ihr Magazin im Frühjahr 2008.
Betrachtet man genauer die Biographie Günter Maschkes, so erscheint es irgendwann plausibel, das von @WolfgangEssbach vorgeschlagene, auf den ersten Blick absurd anmutende Debray/Maschke-Gedankenexperiment anzustellen:
@WolfgangEssbach Anfangs spiegeln Maschkes Schriften (Foto: Beitrag im Band "Radikale Touristen / Pilger aus dem Westen - Verbannte aus dem Osten" @herder_verlag 1975) die Verarbeitung des eigenen #renegaten-Schicksals; mit Bezügen auf Frankreich, hier Julien Bendas "La trahision des clercs".
Maschke und Frankreich: In dem Gespräch mit Michael Klonovsky im Sommer 2020 (beim 2015er Riesling "Ewig leben" vom Franken-Weingut "Schmitt's Kinder"...) äußerte G.M. sich zum Vorwurf von rechtsaußen, er sei ein #franzoesling. klonovsky.de/2022/02/r-i-p-… via @michaelklonovs1
Maschke und Frankreich | In Gesprächen über die (west-)deutsche Linke sagte G.M. öfters bewundernd: "Weißt Du, Günter, der Unterschied ist, daß die Franzosen neben #marx immer auch #asterix gelesen haben..."
Maschke nannte mir gegenüber Debray einen "Schreibtischmörder", weil durch Cuba sein "Revolucion en la revolucion" in Lateinamerika gestreut wurde, obwohl er zuvor eine Guerrilla in Bolivien als inadäquat analysiert hatte (1965 "Algunos problemas de estrategía revolucionaria").
Der Vorwurf zur Politik der Vergangenheit ⤴️ war für G.M. selbstverständlich kein Hindernis, Régis Debrays Buch "Le Pouvoir intellectuel en France" (1979) für seine "Edition Maschke" übersetzen zu lassen und 1981 "als eine Art 'Helmut Schelsky von links'" zu präsentieren.
Der Weg, den G.M. zurückgelegt hat, wird deutlich, wenn man nach Maschkes Besprechung von Raymond Arons "Plädoyer für das dekadente #europa" in der F.A.Z. von 1979 und dann seine Sarkasmen zum vielzitierten #wir Europäer im Gespräch 2020 mit @MichaelKlonovs4 bzw. @efonline liest.
Selbstverständlich gehört in diesen Twitter-Faden auch, was der alte Mitstreiter #frank_boeckelmann ("Ich lernte ihn 1964 bei einer Missetat unserer Subversiven Aktion anlässlich des Deutschen Katholikentags in Stuttgart kennen") über #maschkino schrieb: tumult-magazine.net/post/frank-b%C…
Und ich danke @StrickSimon für diesen Hinweis: Heiner Müller - Günter Maschke
Carl Schmitt: "Land und Meer / Eine weltgeschichtliche Betrachtung". Neuauflage: Edition Maschke/Hohenheim, Köln-Lövenich 1981. #maschke#peru
Das Rendevous der Ortlosen / Der Dritte Weg der Marxisten - auf dem Papier.
Oder auf Twitter.
'Maschkiavelli' in der F.A.Z. vom 4. Juli 1978 über unverbindlichen Paperback-Marxismus.
Bernward Vesper, Familie Ensslin und Günter Maschke. Gerd Koenen, der in Tübingen studiert hat, berichtet (in: "Vesper Ensslin Bader / Urszenen des deutschen Terrorismus", Köln @KiWi_Verlag 2003):
Helmut Ensslin, das #schwaebische_Pfarrhaus und ein Portrait für Schwiegersohn Maschke (op. cit.).
Theorie des gegenwärtigen Zeitalters
Hans Freyer - Herbert Marcuse - Günter Maschke
Eine G.M.-Aufsatz in der F.A.Z. vom 30. März 1978 mit autobiographischem Akzent.
Maschkes H.Freyer-Aufsatz wurde wiederveröffentlicht in dem von Günther Rühle herausgegebenen @sfischerverlage-Taschenbuch "Bücher, die das Jahrhundert bewegten / Zeitanalysen - wiedergelesen" (1980); darin auch Maschke über Arthur Moeller van den Bruck "Das Dritte Reich" (1923).
Die @FNFreiheit-Stiftung fragte beim "Rolf-Schroers-Symposion" im Mai 1987 "Was bedeutet Carl Schmitt heute den Liberalen?"; Referenten von links bis rechts, von Manfred Lauermann über Nicolaus Sombart bis Günter Maschke.
Erschrocken-fasziniert schrieb der linke Jurist Rainer Erd, der auch schonmal unangemeldet nach Plettenberg gepilgert war (wie C.S. berichtete), in der @fr vom 13, Mai 1987 über den Auftritt der "Person, die so unnachahmlich den Verlauf der Tagung bestimmte: Günter Maschke."
Chancenlos vis-à-vis Maschkes dann all die fleißigen, akademischen Fußnoten-Gschaftlhuber (s.o. Clemenceau-Zitat: wissen alles - verstehen nichts). Rainer Erd sei Dank; oft zeichnen Gegner die schärfsten Bilder. "...leider, möchte man sagen..."
Weitere treffende (nun: freundliche) Schilderungen der Erscheinung Maschkes in Ernst Herhaus' Alkoholentzug-Triologie @hanserliteratur 1977 ("Der zerbrochene Schlaf" München 1978). Als G.M. noch im Nordend in der Wolfsgangstraße wohnte: Begegnungen mit E.H. im Holzhausenviertel.
„Castro kann sehr jovial sein“. Das konnte Maschke auch. @TimoFrasch hatte ihn getroffen.
Grüne Themen vor Gründung grüner Parteien. Als linke Antwort auf die Studie des Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums" erschien 1975 @rowohlt der Interview-Band des marxistischen DDR-Dissidenten Wolfgang Harich: "Kommunismus ohne Wachstum? Babeuf und der 'Club of Rome'",...
...den Günter Maschke über drei Spalten in der F.A.Z. vom 23. September 1975 besprach. Kritische Anmerkungen und Fragen, die mit Grünen in der Bundesregierung immer noch überzeugender Antworten harren.
Wie wird es weitergehen?
In der F.A.Z. vom 26. November 1974 rezensierte Günter Maschke Jost Herbigs Buch "Das Ende der bürgerlichen Vernunft - Wirtschaftliche, technische und gesellschaftliche Zukunft".
Im Sommerinterview 2020 ⤴️äußerte Maschke sich nihilistisch. Unter der Überschrift "Daß wir besser nicht da wären" besprach er in der F.A.Z. vom 16. August 1983 Ulrich Horstmanns Buch "Das Untier" und schrieb über die "Sehnsucht nach dem Ende", "daß die Qual aufhört".
Martin Mosebach zum Tod Günter Maschkes: "Dieser geschworene Feind der Demokratie war der demokratischste Mensch, den ich je gesehen habe". karolinger.at/_maschke-rip/
Das von #martin_mosebach paradox Gesagte erinnert an ein Zusammensein mit G.M.
Maschke nach heftigen Streit mit Peter von Becker: "Ja, ich provoziere ihn - und ich würde ihn in schlimmen Zeiten vor Faschisten oder sonstwem selbstverständlich im Keller verstecken und verteidigen."
Auf der oben verlinkten Maschke-Seite des Wiener Karolinger-Verlags ⤴️findet man außer den Zeilen von Martin Mosebach (und auch vom Testamentsvollstrecker) im Verlag erschienene Maschke-Titel.
Im Karolinger-Verlag erschien ein Sammelband mit Aufsätzen Günter Maschkes aus den Jahren 1973 bis 1993.
(La libertad es sueño de esclavos | Nicolás Gómez Dávila: Nuevos escolios a un texto implícito II. Bogotá, Procultura, Nueva Biblioteca Colombiana de Cultura, 1986)
"Zwischen Maschkes Einladung und Adornos Ablehnung, nach Kuba zu kommen, verläuft eine in ihrer Bedeutung für die Geschichte der Intellektuellen kaum zu überschätzende Front." (Dank an @Dominik2007T für Hinweis auf Veröffentlichung des #adorno/#maschke-Briefwechsels in ZMK 2018!)
Auch der alte Maschke schwärmte von Adornos "Minima Moralia", deren Lektüre er Jungen gern (und meist vermutlich erfolglos) empfahl.
Adorno an Maschke: "wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, so kennen wir uns aus Wien." (Bei Adorno großgeschrieben: "...im Stalinistischen Sinn".)
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Sophie Schönberger
There’s a new kid in town – das Bündnis Sahra Wagenknecht als Herausforderung für das Parteienrecht wp.pruf.hhu.de/article/view/7…
Als das ParteienG 1967 geschaffen wurde, befand sich die Bundesrepublik in ihrer Hochphase parteipolitischer Stabilität. Vor diesem Hintergrund setzt das Parteiengesetz seiner ganzen Konzeption nach regelungstechnisch bei einem Zustand bestehender und etablierter Parteien ein.
Zur Parteigründung verliert es kein Wort. Wie die Parteien in die Welt kamen, interessiert das Gesetz im Grunde nicht, es verwaltet lediglich ihre Existenz.
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"1950 war ein Drittel aller Arbeitslosen in der Bundesrepublik Flüchtlinge oder Vertriebene. ... Die Vertriebenen waren in der frühen Bundesrepublik zwar vielerorts nicht willkommen, aber sie hatten politisches Gewicht."
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In Hessen regierte die SPD von 1954 bis 1966 mit dem BHE
"Viele Bewohner der DPR und LPR, insbesondere diejenigen, deren Städte von aktiven Kämpfen verschont blieben, empfanden die Annexion als das Ende der wirtschaftlichen Isolation und der äußerst unsicheren Rechtsordnung, die dort in den letzten acht Jahren gedauert hatte."
"'Die Wasserversorgung ist zum ersten Mal seit neun Jahren rund um die Uhr verfügbar', lobt die Krankenschwester aus #Lugansk Jekaterina L."
Interview (in zwei Teilen) mit Markus Reisner in @cicero_online. Gespräch über Krieg und Zeitenwende, Teil I - „Das böse Erwachen für die Europäer“ https://t.co/UhaPA1A7UAcicero.de/aussenpolitik/…
"Wir schauen jetzt alle in die Ukraine, aber ich vergleiche das immer mit dem Spiel 'Risiko', wo es darum geht, seine Spielfiguren auf der ganzen Welt zu platzieren. Während wir auf Bachmut schauen, hat uns Russland mit Hilfe von Wagner in Afrika einige Spielfiguren weggenommen."
"Die Franzosen sind aus Mali abgezogen, das war bis vor kurzem undenkbar."
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Anregend und wichtig, daß der Karl-Schlögel-Schüler Felix Ackermann in der Ukrainekrieg-Diskussion "Die deutsche Narbe" thematisiert, dazu angeregt durch Auftritte Harald Welzers und Jakob Augsteins. faz.net/aktuell/feuill…#fplus
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Nach Lesen des Texts vermute ich, daß der Public History lehrende Autor weder Martin Walsers Appell, „die Wunde namens Deutschland offen[zu]halten“ noch Wolf Biermanns Liedzeilen „In diesem zerrissenen Land / Die Wunden wollen nicht zugehn / Unter dem Dreckverband“ kennt.
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Allzu flink und eindeutig sortiert er Wunden und Narben; es erinnert an die Täter/Opfer-Diskussion (Begriffe, die das Stasiunterlagen-Gesetz nicht verwendet!) der 90er Jahre. Täter/Opfer: Es gibt Konstellationen, in denen das eindeutig ist.
Keine 30 Kilometer, keine halbe Stunde Autofahrt nördlich vom Dorf Przewodów liegt in #polen ein Ort Ameryka (nicht der gleichnamige, ehemals ostpreußische Ort Ameryka; deutsch Pagelshof, bis 1917 Amerika).
Aber Zelenskyy hat doch schon mit Duda alles geklärt? "...death of Polish citizens from Russian missile terror. We exchanged available information and are clarifying all the facts all of Europe and the world must be fully protected from terrorist Russia."