Ich bin schon lange stiller Leser und möchte nun
auch einmal von mir berichten:
Irgendwann im Dezember saß meine Heimleiterin morgens
im Testraum, um mich zu testen und fragte mich, ob ich mich
impfen lasse. Als ich verneinte, sagte sie auf meine Nachfrage
über die Konsequenzen, dass ich dann eine außerordentliche
Kündigung im März bekäme.
Kein freundliches Wort des Bedauerns, nichts. Und das ist typisch,
die Menschen, die Leitungsfunktionen in der Altenpflege haben,
sind nicht emphatisch, auf sich bezogen und oft sogar dumm.
Ich war an dem Tag sehr verstört und funktionierte und war freundlich,
eben typisch soziale Selbstausbeutung.
Als ich abends im Bett lag, und mir vorstellte, nicht mehr in der Pflege
zu arbeiten, wurde ich von Glücksgefühlen durchflutet, Wärmeschauer
überrollten mich, ich war frei! Auch kein anderer Pflegebetrieb würde mich
ohne Impfung einstellen. Ich fühlte mich frei und glücklich!
Ich arbeite als Pflegefachkraft im Altenheim, im Februar waren es
fünfzehn Jahre, es interessierte niemanden.
Unsere Bewohner haben sich von der dritten Spritze im November erholt,
einige sind gestorben, wie immer nach der Spritze.
Nun folgte inzwischen die vierte Spritze. Ich kann die Verantwortung mit
meist ungeübtem Personal nicht mehr tragen, es ist mir zu gefährlich geworden.
Die Angehörigen sind fordernd und können die Realität nicht erkennen, dass
die Spritzen schaden:
Wundheilungsstörungen, wiederkehrende Harnwegsinfekte,
keine Appetit, kein Durstgefühl, Apathie, Gangunsicherheit, Stürze, Thrombosen,
Blut in Harn und Stuhlgang.
Pflege wird gefährlich und technisch.
Ich kann demnächst Rezepte über den PC
ausdrucken, mit Ärzten nur noch über Email kommunizieren und menschlich
muss immer die Pflegekraft sein.
Meine gespritzten Kollegen haben sich verändert, sind wie Roboter, setzten
die Alten in Rollstühle, schieben sie an den Tisch und gehen rauchen.
Ich kann unter diesen Umständen nicht mehr arbeiten und suche mir einen
neuen Platz. Zuerst habe ich den Wunsch mich auszuruhen.
Ich grüße Euch alle herzlich & Wir halten das Licht hoch!
Hallo ihr Lieben,
Ich lese gefühlt schon ewig mit und bin sehr froh über die Vielfalt der Beiträge.
Nicht in jedem Krankenhaus und Pflegeheim läuft es gleich ab, aber die meisten sehen, wie es mit unseren Patienten oder Kunden (schon dieser Begriff erklärt die heutige Sicht auf den Menschen) bergab geht.
Ich erlebe in "meinem" Krankenhaus, zur Zeit die schlimmsten Dinge.
Diskriminierung ungeimpfter Patienten, durch Personal und Mitpatienten bis hin zur Körperverletzung bei unfreiwilligen Tests.
Ich habe viele Jahre in der Pflege geschafft und bin seit ein paar Jahren in der Beratung für die Patienten da.
Mein Name ist Klaus Sommerfeld, mein Künstlername ist Gee Vee. Oder Geevee, je nach dem.
Ich bin schon immer begeisterter Zeichner, später dann auch gelernter Grafik Designer, grundsätzlich aber einfach gerne kreativ.
Bei meinen Zeichnungen versuche ich immer, die Vorlage so exakt wie möglich zu reproduzieren. Das erfordert viel Geduld, Zeit und einen guten Spitzer.
Es fasziniert mich jedes Mal, dem Entstehen des Bildes zuzuschauen.
Einfach die richtige Farbe an die richtige Stelle und man kann alles darstellen, was man möchte, obwohl es letzten Endes nur etwas Farbe auf Papier ist.
Das genaue schauen und milimetergenaue Zeichnen ist allerdings sehr anstrengend, denn es erfordert auch sehr viel Konzentration
Ich möchte über etwas berichten, was Hoffnung gibt.
Viele Pflegekräfte tätigen Aussagen, die mich sehr schockieren. So etwas wie Ungeimpfte sollten nicht behandelt werden.
Ungeimpfte haben sich selbst ausgesucht aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden, sie hätten sich ja impfen lassen können. Diese Aussagen alleine find ich schon heftig, sie aber von Pflegefachkräften zu hören noch schlimmer.
Ich arbeite als Pflegepädagogin und hörte so etwas auch von meinen Kollegen.
Ich beschloss also kurz nach Neujahr meinem Kurs etwas auf den Zahn zu fühlen.
Zuerst fragte ich sie, warum sie sich für diese Ausbildung entschlossen haben.
Guten Morgen
Die Nacht war sehr ruhig. Kurz vor Ende haben wir eine Anmeldung vom RD bekommen. ST Hebungsinfarkt, 46 Jahre alt.
Haben wir kurz in der NA abgestrichen und hoch ins HKL gebracht.
Ich hab das NA Protokoll gelesen.
Genesen seit Ende November, nicht geimpft.
Schon gefühlt 2 min später ruft das HKL an wie der Antigen aussieht.
Negativ (blieb auch so).
Allerdings hatte der Pat. wohl keine Hebungen im EKG.
Trop war negativ, dafür aber 17 Leukos und ein 11er CRP, ergo hat der Pat. irgendwo einen Infekt. Der PCR war noch nicht fertig als ich ging.
Ich möchte aus einem etwas anderen Bereich meine (unsere) Erfahrungen teilen.
Ich mache derzeit die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in Österreich - genauer gesagt im Bundesland Vorarlberg.
Die Krankenpflegeschulen, die Fachhochschule sowie die Schule für Sozialbetreuungsberufe haben die Nachricht erhalten, dass sie ab 1.3. nur mehr ins Praktikum an die Krankenhäuser dürfen, wenn sie die 2G-Regelung erfüllen.
Andere PraktikumsgeberInnen werden wahrscheinlich nachziehen.
Laut Krankenhausbetriebsgesellschaft "...werden ab 01.03.2022 in den Vorarlberger Krankenhäusern nur mehr Praktikant:innen akzeptiert, die geimpft oder genesen sind.
Exam Altenpflegerin, jetzt in der Verwaltung einer großen Klinik tätig:
Am 13.12.22 habe ich meine zweite MrNA-Impfung erhalten.Die Nebenwirkungen waren nicht besonders schlimm, bei der zweiten noch weniger, als nach der ersten.
Eine Blutentnahme am 05.01.2022 hat gemessen, dass ich 127 U/ml Antikörper gegen SARS-COVD-2 besitze. Ein gut durchschnittlicher "Impferfolg".