Faktencheck 3 TRANS
Fakt 3 Transideologie: 1/7 Die Gutachter, die trans Menschen z.Zt. noch aufsuchen müssen, stellen entwürdigende, intime und menschenverachtende Fragen. Diese Prozedur ist unzumutbar. #transgutachten #TransRightsAreHumanRights
2/7 Fakt ist: 1) Viele Gutachterinnen stellen gar keine Fragen mehr, schon gar nicht intime Fragen.Dazu gibt es viele Berichte im Netz, auch der BV trans berichtet dies.
Der Grund scheint einerseits darin zu liegen, daß GutachterInnen zunehmend Angst haben, gecancelled zu werden.
3/7 Genderkritische Fachleute werden weltweit beschimpft und bedroht.
Desweiteren, insbesondere bei Gutachterinnen, wirkt sich anscheinend zunehmend auch pathologischer Altruismus (Helfersyndrom) aus
4/7 2) Intime Fragen, Fragen nach sexueller Entwicklung, Vorlieben, Praktiken etc., die der Aufklärung von Sachverhalten dienen, sind weder entwürdigend noch menschenverachtend. Diese Fragen sind im Rahmen von Gutachten auch bei anderen Fragestellungen durchaus üblich und auch
5/7 z.B. bei sex. Beratung, Sexualtherapie, Paartherapie etc. wichtig und üblich. Natürlich sind solche Fragen manchmal nicht angenehm, hier jedoch von Entwürdigung und Menschenverachtung zu sprechen, verfremdet und mißbraucht diese Begriffe.
6/7 Wer im Zushg mit dem Erlangen einer trans Diagnose bei intimen Fragen derart überagiert,zeigt sich als besonders sexuell verklemmt und prüde.Jeder Mensch hat natürlich das Recht auf Prüderie,allerdings kann daraus nicht das Recht abgeleitet werden, daß bestimmte Verfahren
7/8 dadurch abgeschafft werden sollen.
Andererseits weisen diese Aussagen m.E. auf schwere narzisstische Kränkung,bis zu narzisstischer Persönlichkeitsstörung hin. Literatur dazu im Netz. Viele werden sich hier wiedererkennen müssen.