#RussiaUkraineWar
Karte zeigt Volksgruppen, die sich selbst definieren und wie Dynastien/Herrscher zumeist kriegerisch ihre Reichsgrenzen verschieben und dadurch unterschiedliche Gruppen "beherrschen" bzw. in ihrem Reich vereinen. Der Lauf der Geschichte.
Danke @MASAOMORITR /1
2) Zeit, dass wir lernen mit Grenzen umzugehen, Volksgruppen und ihre kulturellen, sprachlichen Interessen zu verstehen und zu wahren, dies spricht für bestmögliche Kooperation und etwaige Autonomie innerhalb eines souveränen Staates, Voraussetzung Bildung, Toleranz & Akzeptanz
3) Beibehaltung von Staatsgrenzen trägt auch insgesamt zur Stabilität der internationalen Staatengemeinschaft bei. Nicht jede selbstbestimmte, oft eben einseitige Abtrennung einer Gruppierung ist a) lebensfähig und b) friedlich, da es dann wieder vereinzelt Minderheiten gibt
4) Wie auch immer, IMHO ein Beispiel für eine friedliche Trennung inmitten #EUropa|s war die #Tschechoslowakei, die sich am 31.12.1992 in die heutigen Republiken #Tschechien und #Slowakei trennte.
Relevant sind gegenseitiges Verständnis und Kooperation
Soll #Österreich#Neutralität aufkündigen? Sehr gute Darstellung!
Folgende Erkenntnisse & Fakten mMn: 1. #Österreich ist Trittbrettfahrer, da Beiträge nicht tatsächlichem Vermögen entsprechen, Auslandseinsätze niederer Intensität nicht ausschlagebend /1 derstandard.at/story/20001338…
2)... denn es geht besonders um robuste Fähigkeiten, die #Bundesheer nicht einbringt 2. #NATO-Beitritt kein Muss, aber Argument darf nicht 2%-Hürde sein. Gerade als (immerwährend?) neutraler Staat wären robuste Fähigkeiten #Bundesheer selbstverständlich, vgl. #Schweiz
3) Gerade jahrzehntelange Unterfinanzierung vom #Bundesheer, weil eh "von (#NATO-)Freunden umgeben" (weil diese die Verteidigung im Anlassfall für uns wahrnehmen) könnte von anderen Nationen als unglaubliches Schmarotzertum und fern jeglicher #Solidarität gesehen werden....