Trotzdem, dass Masken in Schulen die Fallzahlen signifikant beeinflussen und damit zur Kontinuität der Beschulung beitragen schaffen wir Masken bei Kindern trotz bestehender Gefahr durch Infektionen ab. Masken schaden nicht. Weder behindern sie den Spracherverb, Emotionserkennung
Körperliches Leistungsvermögen oder schulische Leistungen. Masken fördern aber die Selbstwirksamkeit sich und andere schützen zu können insbesondere bei unzureichender Impfquote. @Karl_Lauterbach@MariaKlSchmeink@Bundeskanzler@HendrikWuest
Warum wird ein vermeidbares Risikos in Kauf genommen?
„Zum x-ten Mal: Viren werden nicht zwangsläufig milder, SARS-CoV-2 befindet sich nicht auf einem evolutionären Weg zu immer geringerer intrinsischer Virulenz, Lockdowns und Interventionen selektieren nicht für virulentere Stämme.“
Wir haben schon jetzt mit den Lockerungen 1.500 Tote pro Woche - ansteigend. Mit dem Blick in andere Länder wird schnell klar, dass noch mehr Todesfälle erwartbar sind. Eine Infektion mit Vorerkrankungen ist wahrscheinlich nicht hilfreich. Will man das so?
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Sehr geehrter Herr @Karl_Lauterbach , ich teile die Einschätzung des Kollegen. Infektionsschutz ist nicht der Auslöser von psychischen Störungen. Es ist unfassbar, wie fachfremde Protagonisten wie @schroeder_k und @ChanasitJonas Kinder für politische Zwecke instrumentalisieren.
Auch die Einschätzungen des @BVKJ halten fachlichen Überprüfungen nicht stand. Psychische Belastungen durch eine Pandemie, wie sie die erste Erhebung der COPSY Studie erhoben hatte sind erwartbar. Belatungsreaktionen auf eine außergewöhnliche Situation,die eine Pandemie darstellt
Ich würde gern wissen auf welche wissenschaftlichen Erkenntnisse sich die pädiatrischen Fachverbände stützen, wenn sie gegen Masken bei Grundschulkindern sind? @BVKJ@DGKJ_eV Masken schützen, sind akzeptiert und behindern nicht. news.miami.edu/stories/2021/0…@JoachimStamp
Ua von dieser Gefahr hat gestern ein Pathologe bei der Videoveranstaltung zu der @BVKJ die Elternvertretungen geladen hatte berichtet. Der @BVKJ hatte eingeladen um die Elternvertretungen dafür zu gewinnen sich gegen das „anlasslose Testen in Schulen“ auszusprechen, da eine
Infektionen für Kinder oft nur wie ein Schnupfen sei und aus den Testungen keine Konsequenz folge, die das Infektionsgeschehen tatsächlich unterbinden würde. Weder wurde die Gefahr von PIMS noch LongCovid erwähnt und auch nicht das die Impfung davor schützen kann. Es wurde
stark verharmlost und leider psychische Störungen als Folge benannt ohne tatsächlich die Ätiologie und Genese der Störungen zu erläutern bzw. differenziert zu betrachten. Schlimmer noch man hatte leider den Eindruck, dass berechtigte Ängste von Eltern als Angststörung diffamiert
Gemeinschaftseinrichtungen sind Drehkreuze (neben anderen) der Pandemie. Aufgrund der Schulpflicht besteht keine Wahlfreiheit teilzunehmen. Kinder und Jugendliche haben Bedürfnisse, denen in der Pandemie deutlich zu wenig Raum ermöglicht wurde. Die Pandemie ist nicht vorbei.
Die 2G+Regelungen in der Allgemeinheit haben deutlich die Zahlen bei Delta reduziert. Schulen sind weiterhin nicht sicher. Welche Anstrengungen werden unternommen, um Schulen und Gemeinschaftseinrichtungen sicherer zu machen? Kinder haben Risiken und Bedürfnisse. Freunde sind
immens wichtig. Wie können Kinder Freunde wieder sicher treffen und Freundschaften pflegen ohne Risiko, dass Erwachsene mit ihrem Verhalten das Risiko für Kinder erhöhen? Die Politik hat hier eine große Verantwortung, die sie sehr stark im Auge behalten muss. Zudem brauchen wir
Ich frage mich, ob das Infektionsgeschehen, dass durch den Wegfall der Masken und Tests dann den SuS hilft den Schulstoff mitzubekommen, wenn doch Präsenz so wichtig ist. Es wird schnell deutlich, wer die Last dieser Ideen tragen wird. Die SuS, LuL und Familien.
Es fehlt leider auch der Hinweis, dass Omikron vor allem auch wegen der hohen Impfquote als so mild wahrgenommen wird. Die WHO rät weiter dazu Infektionen nicht breit zu zulassen. Omikron macht keine breite Immunität. Warum maximales Risiko auf Kinder u Familien ausweiten, obwohl
Das nicht Handeln beim Infektionsschutz der Kinder erinnert an Vermeidungsverhalten bei Angststörungen. Man hatte ein sehr unangenehmes Erlebnis mit dem entsprechenden Gefühl, welches man mit allen Mitteln vermeidet +negative Folgen verzerrt antizipiert. Korrigierende Erfahrungen
können nicht mehr gemacht werden. Das Vermeidungsverhalten und die damit verbundenen Einschränkungen werden als solches zum Problem und erzeugen Leidensdruck. Aus meiner Sicht eine gute Beschreibung, wo wir und aktuell hinsichtlich der Situation von Kindern u Familien befinden.
Lösungen werden nicht mehr ernsthaft erwogen, weil die damalige Situation als alle überfordert waren im LockDown als Maßstab bleibt und der Wissenzuwachs in der Zwischenzeit völlig ignoriert wird. Die Belastung der Pandemie hält an und effektive Mittel werden nicht mehr ergriffen